Schwarzes Moor: Das Gegenteil vom Auwald 01
Man kann sich dort leicht einmal die Nase abfrieren oder auch vom Wind (fast) weggeblasen werden. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb: Das Schwarze Moor ist eine faszinierende Landschaft mit positiver Suchtwirkung.
Immer wieder sieht man winzige Kiefern im Moorgebiet mehr „rumliegen“ als stehen. Diese Wuchsform ist eine Anpassung an das nährstoffarme Substrat und die klimatischen Verhältnisse.
Rechts im Bild erkennt man Reste von Wollgrassamen.
Bayerische Rhön, Schwarzes Moor, 14.06.18.
Nikon D300, Nikkor AF S 2.8/24-70 VR.
Comentarios 0
Borrar comentario
Borrar comentario y respuestas