Senecio uniflorus darf am Anfang der Alpenraritäten nicht fehlen...
wobei es später unter Senecio halleri geführt wurde. Dieses einköpfige Kreuzkraut ist ziemlich selten in der Schweiz und kommt nur vom Simplon bis Zermatt vor.
Steinige offene kalkarme Böden sind Bedingung. Da ich mit den ersten gesammelten Samen das einköpfige Kreuzkraut aus dem Bereich von 2200-3000 Metern in 155 Meter Höhe 6 oder7 Jahre in Kultur hatte, sauer stehend, nur mit Regenwasser gießend, bei Wärme besonders schattiert, mit Netzen vor Tieren geschützt usw. usw. gehört es heute noch zu meinen 1A Lieblingen.
Wie man hier sieht ist selbstverständlich das Biotop mit in der Schärfe und ich käme niemals auf die Idee es mit offener Blende auf zu nehmen..!!
Da wie unsere Fwerienwohnung im 1800m hoch gelegenen Saas Fee jeden morgen zwischen 5.30 Uhr und 6 Uhr verlassen haben ist das bei unserem normalen langsameren Schritt 7.15 Uhr so knapp im 2000m Bereich wahrscheinlich auf dem Weg zum Spielboden zu einer Alm bei "normal lebenden Murmeltieren" vom Verhalten Menschen gegenüber.
Weitere Aufnahmeinformationen:
JPG/FE 11
aktuell neu bearbeitet 02.08. 2019
und mit 1920 Pixeln im Format 16x9 hochgeladen
Lupenfunktion in Takt
Lemberger 08/08/2019 20:44
die gehören zu meinen lieblingen. sehr schön.alle achtung, dass sie bei dir so schön wachsen.
lg mh
Vitória Castelo Santos 08/08/2019 15:38
Klasse von Dir abgelichtet.LG Vitoria
Rubie 08/08/2019 11:50
Wunderschön das du so etwas hast.LGrubiemoinichbins 08/08/2019 11:35
Mein Auge sagt mir: noch nie gesehen! Danke fürs zeigen. LG WolfgangEberhard Kuch 08/08/2019 9:46
Einfach Herrlich.Gruss Eberhard
Marianne Schön 08/08/2019 9:31
Das ist eine wunderschöne Aufnahme von der so herrlich gelben Rarität.NG Marianne
Kerstin Kühn 08/08/2019 8:57
schön dokumentiert und beschrieben† smokeybaer 08/08/2019 7:14
Du hast ja eine feine Sammlung im Garten gr smokeyHorst Kropf 08/08/2019 5:31
Sehr schön in Sonnengelb und graugrünen Blättern hast Du den "Alpenschatz"in den durchgehenden Fokus genommen. Für Offenblende - Aufnahmen müßte
die Kamera sehr nahe am Boden sein, was in unserem Alter meist nicht so
recht gelingen will, weil er sich von Jahr zu Jahr ein Stück weit nach unten zu
bewegen scheint:-))).
Manche benutzen dann einen Winkelsucher, aber selbst damit bräuchte ich dann
noch ein Fernglas...
So erfreue ich mich an Deiner schönen Aufnahme des seltenen alpinen Kreuzkrauts!
Grüße aus dem kühlen Mittelhessen sendet Horst.