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Sensibel

Kinderspielplatz, 2007. Nikon D 100 mit Nikkor f/2,8 35-70 mm D bei 35 mm. RAW (12 Bit). ISO 320. 1/125 sec f/5,6. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (RAW-Entwicklung: Belichtungskorrektur +0,4. Tonwertkorrektur: -5 für Tiefen und Lichter. Bildschnitt. Rahmen).

Sensibel (2)
Sensibel (2)
E. W. R.

Comentarios 22

  • † werner weis 08/12/2010 10:37



    ja, wir müssen los !
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  • † werner weis 07/12/2010 16:11



    SAMMLERWERT UND GESELLIGKEIT

    inzwischen ein Sinneswandel bei mir:

    diese GROßZÜGIGE oktagonale Aufstellung, in der sich die Kinder dann hangelnd zueinander gruppieren - sie hat etwas Geselliges - und sie bietet dabei jedem Einzelnen genug Raum für sich - und inzwischen haben derartige Spielplatzgeräte einen (für mich hohen) Sammlerwert - wie gut, dass ich oft Bilder mehrmals anschaue !!!

    wunderbar, dass Du es fotografisch bewahrt hast
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  • † werner weis 13/03/2010 11:02


    das gab es damals nur

    heute fühlt man sich

    und dies nicht nur ästhetisch

    im Albtraum
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  • Helene Kramarcsik 03/11/2007 10:07

    Vielen Dank für diese Aufklärung. Irgendwie wußte ich doch noch, daß es auch etwas mit Taufe zu tun hatte, aber nun habe ich auch wieder etwas dazu gelernt. FC kann auch nützlich für die Allgemeinbildung sein.
    LG und schönes WE
    Helene
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  • Helene Kramarcsik 03/11/2007 9:04

    Lieber Eckhard,
    viel ist mir vermutlich nicht bekannt. Die Taufbecken sind zwar fast immer achteckig und somit hängt es irgenwie mit der Taufe oder der Auferstehung von Jesus zusammen.
    Nach Deinem diesbezüglichen Hinweis wird mir nun Dein Bild von diesem Spielplatz erst richtig als mystischer Ort bewußt. Vorher sahr ich nur ein Spielgerät, dessen Brauchbarkeit man eher in Zweifel stellt und dann beschränkt man sich schnell darauf, es zu beschneiden und sich auf Licht- und Schattenspiel einzulassen.
    LG und schönes WE
    Helene
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  • Helene Kramarcsik 02/11/2007 13:54

    Wenn ich auf Anhieb mit einem Bild nicht so richtig etwas anzufangen weiß, habe ich evtl. eine Untugend, denn dann beginne ich im Geist meist das Bild zu beschneiden. Dann ziehe ich den Frame auch entsprechend auf um gleich zu überprüfen, wie es wirken würde.
    Mir ist bei diese Aufnahme zu viel an Motive vorhanden, welche ablenken und Rätsel aufgeben. Deshalb versuche ich dann evtl. das Wesentliche des Bildes heraus zu schälen.
    Mir gefällt das Licht- und Schattenspiel, die dezenten Farben und die Herbststimmung, welche durch das warme Sonnenlicht unterstützt wird. Somit wird das Spielgerät an sich unbedeutend und ich würde wie folgt beschneiden:
    unter der Sitzfläche der Gartenbank einen horizontalen Schnitt führen. Aus der neuen Höhe ergibt sich im 2:3 Verhältnis eine neue Breite. Vom rechten Ran ausgehend würde ich links den Überschuß radikal abschneiden.
    Das Licht und die diagonalen Schatten wird dann ein spannendes bild ergeben.
    Vielen Dank für Deinen Besuch und Anmerkung zu
    Crete_IMG_6335
    Crete_IMG_6335
    Helene Kramarcsik
    Habe Dir dort geantwortet.
    LG Helene
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  • Andreas Denhoff 19/10/2007 15:03

    Die sensible Grenzerfahrung der Bildbearbeitungen von Jonny würde ich gerne auch ergründen, er erweitert den Horizont der Fotografie und knüpft an alte Zeiten in der Dunkelkammer an.
    Gruß Andreas
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  • Kerstin Stolzenburg 19/10/2007 0:18

    Habe eben erst entdeckt, dass Du Dein Bild unter mein "Loch im Zaun" gesetzt hast. Hättest Du gar nicht tun müssen, als ich Dein Bild hier sah, war mir sofort klar, worauf Du hinaus willst (und dass ich gemeint bin) ...
    Habe verstanden und werde daran arbeiten.
    Danke.
    Grüße. Kerstin