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Sepia , Similans/Richelieu/HinDaeng Thailand-2007

Sepia , Similans/Richelieu/HinDaeng Thailand-2007

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Nicole Kuschke


Free Account, Eschborn

Sepia , Similans/Richelieu/HinDaeng Thailand-2007

Thailand-2007
Similans/Richelieu/HinDaeng

Wikipedia:
Angehörige Tintenfische, vor allem der Gattung Sepia, die bis zu 20m groß werden können. Sie verfügen über ein ausgeklügeltes Fortpflanzungssystem, das bis heute noch nicht genau erforscht ist. Dabei wird dem weiblichen Tier bei der Paarung ein Spermienbeutel mit Hilfe eines ausfahrbaren, bis zu 1m langem Penis unter die Haut injiziert, der dort bis zu Fruchtbarkeit des Tieres verwahrt wird. Man nimmt an, dass es sich hierbei um eine Art Vorratshaltung handelt, da ein Treffen zweier so großer Tiere in der Tiefsee sehr selten vorkommt.
Diese Tiere verfügen wie alle Kopffüßler über Arme, die um das Maul herum angebracht sind(8Stück) und noch dazu zwei lange Tentakel mit denen sie ihre Beute(Krebstiere) fangen.

Das Knochenskelett des Tintenfisches, Schulp oder Gladius genannt, besteht zu rund 32% aus Kalzium und dient als Ergänzungsfuttermittel in der Tierernährung, z.B. für Nager, Vögel und Reptilien. Sepiaschalen finden außerdem in der Goldschmiedekunst Verwendung.

Ein grauschwarzer Farbstoff, der aus dem Tintenbeutel von Tintenfischen (Sepia) gewonnen wird. Wurde verwendet zum Färben von Stoffen und als Tusche zum Zeichnen. Heute nutzt man Sepia vor allem zum Färben von Lebensmitteln, besonders von Pasta (Schwarze Pasta, Sepia) und in der Aquarellmalerei. Der Farbstoff Sepia besteht wahrscheinlich aus einem Copolymeren aus Indol-5,6-chinon und 5,6-Dioxo-5,6-Dihydroindol-2-carbonsäure.

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