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Yep, über solche Dinge grübele ich auch immer nach.
Hätte ich die Nase mit "an Bord" genommen, wäre mir Gleiches wohl mit dem Kinn ergangen, da ich doch meist am Format 3:2 (bzw. 2:3) festhalte.
Auf jeden Fall ein interessanter Punkt, danke für
den Tipp :)
Ich habe (unveröffentlicht) mal mit dem Schnitt durchs Gesicht gespielt. Irgendwie habe ich bei halbiertem Gesicht immer das Gefühl, dass das nicht stimmig ist. Mir scheint es besser, etwas mehr als die Hälfte stehen zu lassen.
Das mit der ruhigen Ausstrahlung trifft die Sache sehr gut, prima erkannt und beschrieben.
@Kenz:
Die Brille bietet als Spiegel dem Fotografen und den Betrachtern des Models eine Sicht, wie sie die o.g. Personengruppe nicht haben kann. Es ist die Sicht der Fotografierten. Ein Abbild der Realität. Gleichzeitig geprägt von radiären Verzerrungen. Eine subjektive Sicht auf die Dinge. Die Realität und das, was das Model draus macht, vielleicht mit einer Beimischung ihrer Gedanken und Träume. Diese teilt sie mit dem Betrachter.
Schnitt, Licht und Schärfe passen optimal
und
der Gesichtsausdruck vermittelt Ruhe
ganz im Gegensatz zur Spiegelung in der Brille:
dort sieht man das rege Treiben der Welt....
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flashordon 06/09/2009 19:08
wenn man doch nur besser im glas der brille erkennen könnte, wo dieses fest stattgefunden hat. so pauschal hätte ich jetzt mal berlin gesagt ;-)Michael M. Roth 02/08/2009 19:27
Yep, über solche Dinge grübele ich auch immer nach.Hätte ich die Nase mit "an Bord" genommen, wäre mir Gleiches wohl mit dem Kinn ergangen, da ich doch meist am Format 3:2 (bzw. 2:3) festhalte.
Auf jeden Fall ein interessanter Punkt, danke für
den Tipp :)
wrt 02/08/2009 18:43
Ich habe (unveröffentlicht) mal mit dem Schnitt durchs Gesicht gespielt. Irgendwie habe ich bei halbiertem Gesicht immer das Gefühl, dass das nicht stimmig ist. Mir scheint es besser, etwas mehr als die Hälfte stehen zu lassen.Das Bild ist aber auf jeden Fall ein Blickfänger.
:-) wrt
Michael M. Roth 01/08/2009 12:22
@steff:Das mit der ruhigen Ausstrahlung trifft die Sache sehr gut, prima erkannt und beschrieben.
@Kenz:
Die Brille bietet als Spiegel dem Fotografen und den Betrachtern des Models eine Sicht, wie sie die o.g. Personengruppe nicht haben kann. Es ist die Sicht der Fotografierten. Ein Abbild der Realität. Gleichzeitig geprägt von radiären Verzerrungen. Eine subjektive Sicht auf die Dinge. Die Realität und das, was das Model draus macht, vielleicht mit einer Beimischung ihrer Gedanken und Träume. Diese teilt sie mit dem Betrachter.
Thanks
Meikel
Kenz 01/08/2009 8:14
share your dreams? wieso?steff.h. 01/08/2009 7:50
moin,dein Foto gefällt mir sehr gut.
Schnitt, Licht und Schärfe passen optimal
und
der Gesichtsausdruck vermittelt Ruhe
ganz im Gegensatz zur Spiegelung in der Brille:
dort sieht man das rege Treiben der Welt....
Tolles Foto.
:-))
LG steff