sich selbst in die Ecke gestellt
Berlin. 11.02.2011. Straße des 17. Juni
Hatten es die Russen in den letzten 25 Jahren geschafft, das Renommée einer Hegemonialmacht abzulegen und sich als vertrauenswürdiger Global Player zu empfehlen, so erleben wir jetzt einen herben Rückfall in alte Sitten.
Der dazu führt, daß sich jetzt die versklavten Ex-Untertanen zusammen zu Wort melden. http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-russland-liveticker-kiew-spricht-von-drittem-weltkrieg-a-966074.html
Und sicherlich dürften auch in Tallinn, Riga und Vilnius wieder bange Gefühle vorherrschen.
Da ist er plötzlich wieder im kollektiven Bewußstein Europas, der grimmige Iwan.
In diesem unseren Lande fordert inzwischen so mancher sogar, daß das (hier abgebildete) Ehrenmal in Tiergarten http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetisches_Ehrenmal_(Tiergarten) geschleift werden solle Was allerdings gegen den 2+4-Vertrag verstieße.
http://www.youtube.com/watch?v=diYAc7gB-0A
Hellmut Hubmann 25/04/2014 20:28
Um 1990 hatten die Politiker des Westens Gorbatschow versprochen:Die NATO rückt nicht weiter nach Osten vor.
Einfach mal einen Blick auf die Karte werfen. 1990 und heute vergleichen.
Ein anderer interessanter Vergleich:
US-amerikanische Militärstützpunkte 1945 und heute. Einfach mal durchzählen.
Der Michel aus... 25/04/2014 16:21
Hier irrt der Westen und ist Geisel. .Geisel der USA und den das man nie wirklich aus Geschichte lernen darf den dann verlieren mal die Banken. .. .und Baken sind immer wichtiger als Menschen. .das ist das gelebte Christentum. .