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Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

sieh hin -2-

In diesem Bild geht es um junge Menschen mit Probleme. Mit den Eltern, der Schule, den Freunden. Egal.
Sie stehen da, wissen nicht weiter. Fühlen sich wie vernagelt. Könnten dringend eine ausgestreckte Hand brauchen auf der Suche nach dem richtigen Weg.

Danke an Eva B. für den Schnittvorschlag. Ich nutze das, um diesmal dazu zu sagen, was ich ausdrücken wollte ... Mich würde interessieren, ob ihr die Aussage in den beiden Bildern wieder findet. Und welches passt besser?

Sieh hin!
Sieh hin!
Anette Z.


Die ganze Serie zu dem Thema gibt es unter dem Tag "despair and hope"

Comentarios 7

Anette Z. desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).
  • seanachie 05/11/2018 20:53

    So wie ich dein ursprüngliches Bild verstanden habe, wird hier die Aussage im wahrsten Sinne des Wortes beschnitten, was ich schade finde. Mit Evas Deutung habe ich kein Problem und da mag diese Version tatsächlich besser zu passen. Dennoch schlägt mein Herz für das erste Bild!
    Aber so ist Kunst, jeder versteht es etwas anders und hat andere Vorlieben.
    LG, seanachie
    • Anette Z. 05/11/2018 20:58

      Kann ich verstehen, aber meine Intention ist natürlich näher an Evas Deutung dran. Trotzdem haben beide Bilder unterschiedliche Inhalte.

      Vielleicht sollte ich bei der ersten Version den Weg im Kopf weglassen. Oder einen anderen, sichtbar längeren Weg nehmen. Ohne die zweite Person. Ich glaub, das würde hier besser passen.

      Ich taste mich halt langsam aber sicher an meine Aussagen ran ..............................................................................
      lg
    • Eva B. 05/11/2018 21:18

      Oh ja, die erste Version nur mit Wald und Weg aber ohne den kleinen Menschen würde mich auch interessieren, falls du Lust hast, sie zu erstellen...
  • Fotobock 03/11/2018 19:57

    Wss in einem Kopf des anderen Menschen vorgeht, kann man nicht immer sagen. Sie fühlen sich manchmal verloren. Dies ist hier sehr gekonnt umgesetzt, besonders durch sw, denn sonst wäre die Szene in dem Kopf quasi nicht unbedingt traurig, alleine auf einer Wiese im Wald zu sein kann auch sehr gut tun und helfen, den Weg zu finden. Hier aber durch das Umfeld, scheint der Mensch den Weg zu suchen. Gefällt mir und berührt. lg Barbara
  • Eva B. 03/11/2018 15:52

    Tatsächlich war mein Schnittvorschlag ein engerer, aber so finde ich es noch viel besser!!
    Was ich in dem Bild sehe, habe ich unter dem ersten Bild schon geschrieben. Das weicht ein klein bisschen ab von dem, was du oben schreibst.
    Dadurch, dass es für mich zwei verschiedene Personen zu sein scheinen (einer mit Brille, einer ohne), habe ich den Eindruck, der große Kopf denkt über den Waldmenschen nach. Wäre es die selbe Person, könnte ich mir vorstellen, der große Kopf denkt über sich selbst nach, wie er verloren im Wald, als Versinnbildlichung für Schule/Lebensentscheidungen/Konflikte, steht.
    Die Aussage ändert sich für mich mit dem neuen Schnitt nicht, wird aber auf den ersten Blick deutlicher. Ich muss nicht erst reinzoomen. Ich denke nicht im ersten Moment 'oh, der Junge Mann hat n Fleck im Gesicht'
    • Anette Z. 03/11/2018 16:46

      Das mit der Brille ist mir gar nicht aufgefallen. So betriebsblind kann man sein ;-) Muss mal schauen, vielleicht darf ich das Waldfoto nochmal ohne Brille machen. Danke für den Hinweis.
  • magic-colors 03/11/2018 0:32

    Eine wunderschöne Bildidee.
    lg aNette

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