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Skyline von Westminster

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Tino Zeidler

Free Account, Ballenstedt

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Skyline von Westminster

Aus dem Weihnachtsurlaub London,

ein persönlicher Favorit aus dem letzten Jahr. Ich mochte den natürlichen Rahmen aus dunklen Bereichen und den gelb leuchtenden tiefen Wolken/Nebelschwaden im Hintergrund.

http://www.fotocommunity.de/forum/fotografie-allgemein/mein-foto-das-ich-gern-diskutiert-haben-moechte-429419---429419/6400463#p6400463

Comentarios 18

Rieser Andreas 11/08/2018 19:30
So habe ich London noch nie gesehen, bemerkenswerte Lichtverhältnisse, VG Andreas
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Hansiwalther 31/01/2018 11:30
Wann sieht man das schon mal. Gruß Hansi
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Matthias von Schramm 16/01/2018 20:31
Die Silhouette vorne ist etwas unruhig, weil zuviel drauf und damit zuviele Informationen - aber schön ist doch, weil viel zu sehen. Dieses Licht im Hintergrund, die Kräne, die Wolken, der Nebel machts aus, Digga - Oder?
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_visual_notes_ 16/01/2018 20:25
Ich finde, dass weit dort hinten so etwas wie "magisches Licht" ist. Ich hätte mir diesen Teil mit einem langen Teleobjektiv herangeholt und eine oder mehrere der Personen im Vorderdrund als Silhouette verwendet.
Abgesehen von diesem interessanten Teil des Bildes, halblinks-halbunten, finde ich den Rest des Bildes banal und langweilig.
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Steffen Lohse 16/01/2018 16:01
Grundsätzlich spricht mich Deine Bildidee an. Beim Betrachten des Ergebnisses aber habe ich ein Problem mit den vielen Mängeln, die mir sofort auffallen:
Gestalterisch:
- dunkle Bereiche zu dominant
- rechter Rand ungünstig geschnitten

Technisch:
- keine Korrektur der Perspetive, stürzende Linien
- Sensorflecken
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Peter-W 16/01/2018 14:48
Ich glaube du hast dich von den berühmten Gebäuden im Vordergrund einschüchtern lassen.

Wenn du nur die linke Mitte genommen hättest mit dem Schatten der Menschen des Geländers und der Lampe vor der noch in der Abendsonne beleuchteten wirklichen Skyline, dann währe das vermutlich ein super Bild geworden. So dominiert der Schatten das ganze Bild.

Auch scheinst du ja deutlich abgeblendet zu haben, da der Sensordreck zu erkennen ist. Das abblenden ist bei solchen Entfernungen fast unnötig.

LG Peter-W
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- Klaus Beyhl 16/01/2018 16:07
  Wirkt für mich besser. Der rechte Teil machts insgesamt zu finster.
  Gruß, Klaus
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- Steffen Lohse 16/01/2018 16:09
  Der Beschnitt ist nicht perfekt, aber so gefällt mir die Sache wesentlich besser, auch da bleibt noch der prominente Sensordreck als Wermutstropen.
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- Tino Zeidler 16/01/2018 16:31
  Mittlerweile am Handy seh ichs auch =O Auch auf anderen Bildern. Danke fürs "mit der Nase drauf drücken"
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- André Wittwer 10/09/2018 15:05
  Möchte mich hier noch anschliessen. Finde es ein tolles Bild von der Stimmung. Die Variante auf Instagram gefällt mir jedoch besser (auch wenn man in diesem Fall noch einen Teil des blauen Himmels wegschneiden könnte aus meiner Sicht, damit auch noch ein paar mehr "Regeln" eingehalten werden). Ebenso ist mir der Sensordreck aufgefallen.
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Karpfen 16/01/2018 14:39
Ich sage mal, wenn der schwarze Block re. weg wäre, könnte es beser wirken. VG
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- Tino Zeidler 16/01/2018 14:52
  Ich versuchs nochmal mit dem Beschnitt, wollte mich ungern vom Junion Jack auf dem Parlament trennen. Vielen Dank schonmal für die verschiedenen Sichtweisen!
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Klaus Beyhl 16/01/2018 11:26
Interessant, daß Du dieses Foto diskutiert haben möchtest.
Wie Du schreibst, wolltest Du den Vordergrund so dunkel. Ich persönlich hätte ihn zumindest so weit aufgehellt, daß das Gebäude im Vordergrund rechts erkennbarer würde.
Die Skyline als solche gibt (für mich!) ansonsten nicht so viel her.
Aber ich hab eh keinen unbedingt "allgemeingültigen" Geschmack.

LG, Klaus
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- Tino Zeidler 16/01/2018 11:34
  Hallo Klaus.
  Ich habe viel an diesem Bild herrumexperimentiert :) Entstanden ist es mit der EOS 1100D, wo ich mit der ISO schon recht hoch musste und mir das Rauschen schon zu stark war... daher habe ich die dunklen Bereiche dementsprechend so belassen. Ich mochte am Ende einfach die Stimmung aus dem Dunklen so in das Goldgelb zu blicken.
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- Klaus Beyhl 16/01/2018 11:41
  Ja, verstehe und Du hattest es ja schon beschrieben, daß es gewollt war.
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