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Solotwyno-1 I

Wer Unglaubliches sehen möchte, verfolge hier http://goo.gl/WkiwMk auf Google Street View die Straße - und zwar 12 Kilometer, durch Solotwyno, bis hinter Bila Tserkwa die Theiß erreicht wird (nicht zu früh aufgeben, es geht immer weiter)... Es wurde eine Palast-ähnliche Villa hinter der anderen gebaut, viele schlossartig mit Türmchen, ein paar gewagt skurril - manche halb fertig, andere bewohnt - aber auf jeden Fall jedes Haus massiv!

Wieder in eine komplett andere Welt taucht man, wenn man in Solotwyno in die Seitenstraße Richtung Badeseen einbiegt - ab hier kämpften wir uns auf einem unbefestigten Weg durch einen Basar-ähnlichen Rummel. Nur Wenige schwammen in den Seen, währenddessen quollen kleinere Swimmingpools privater Hotels und Bäder am Straßenrand über vor Leuten. Ein Beispielbild von Google Earth: http://goo.gl/Smn04w

Im Stadtzentrum - nahe des Grenzübergangs in die rumänische Stadt Sighetu Marmatiei gleich über dem Fluss - hatten wir es durch den Wahnsinn geschafft und passierten den noch brav sowjetisch benannten Kopfbahnhof Solotwyno-1. Die Bahn vollführt eine 180-Grad-Kurve in die Station - daher war die Annahme naheliegend, dass der Nachtzug aus Lwiw nach dem Umsetzen nun zur Mittagszeit schön im Licht dastehen würde - und so war es auch.
31. 7. 2016

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Exif

Cámara Canon EOS 5D Mark III
Objetivo EF24-105mm f/4L IS USM
Diafragma 7.1
Tiempo de exposición 1/800
Distancia focal 60.0 mm
ISO 160

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