Sommer auf der Berliner Pfaueninsel
Von Kaninchenwerder zur Pfaueninsel
Ursprünglich trug das 98ha große Eiland den Namen Kaninchenwerder, da Friedrich Wilhelm I. auf der Insel eine Kaninchenzucht betrieb. Erst unter Friedrich Wilhelm II. sollten Pfauen die Insel bevölkern, deren Nachfahren noch heute auf der Insel leben. Von 1794 bis 1797 wurde das Schlösschen nach den Plänen der Gräfin Lichtenau errichtet und diente fortan als Sommerresidenz der Königsfamilie.
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