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JayJay


Premium (Pro), Land

Sonji

nette Begegnung auf der Rigi mit einer faszinierenden südkoreanischen Studentin, mit der ich einige Tage verbracht habe und die mich darüber aufklärte wie schwierig und hart es in Südkorea auch mit einem guten Universitätsabschluss ist, einen Job zu finden, dagegen ist es hier in den meisten Ländern in Europa wie auf einem "Ponyhof". Da kann man zum Beispiel in einem der leichtesten Studiengänge vier Jahre bis zum Vordiplom brauchen und dann eine "Schnellbleiche" in London absolvieren und wird sogar Außenministerin! Ich weiß, ist ein bisschen, aber nur ein bisschen, gemein, aber leider wahr!

Comentarios 13

  • Brigitte Brandenburg 04/02/2023 6:59

    Sehr schönes , frisches Portrait
  • Fotobiker64 28/01/2023 18:37

    TOP Bild! Klasse. LG F.
  • Bernd-Dieter Kiehnlein 27/01/2023 16:09

    Ihre sympathisches Lächeln hast Du sehr schön festgehalten.
    LG Bernd
  • LichtSchattenSucher 27/01/2023 6:52

    Tolles Porträt von der Südkoreanerin!
    Auch bei uns gab es schon Zeiten in denen es sehr schwierig war nach dem Studium einen Arbeitsplatz zu finden. Auch die Arbeitsbedingungen waren und sind in der Mehrheit der Fälle kein Zuckerschlecken.
    Ganz ärgerlich finde ich viele Arbeitsplätze, die so schlecht bezahlt werden dass man kaum davon leben kann...
    Gruss
    Roland
    • JayJay 27/01/2023 9:22

      Ja, ich kenne das auch, für meinen ersten Job habe ich 86 Bewerbungen geschrieben. Danach war es dann kein Problem mehr.
  • Double A 26/01/2023 20:09

    Ein sehr nettes und vom Wind belebtes Portrait dieses hübschen Models.
    LG< Alvin
  • Andreas H. Schneider 26/01/2023 18:30

    Das Bild lebt von ihrer positiven Ausstrahlung. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn die Gesellschaft und die Wirtschaft eine Jungakademikerin oder einem Jungakademiker so sehr auf Karriere eicht, dass eventuell nichts anderes mehr geht als der Beruf. Und dann wundert man sich, dass Jungakademiker kinderlos bleiben.
    • Andreas H. Schneider 26/01/2023 20:01

      Schwieriges Thema. Der Beginn der Industrialisierung in Europa und Deutschland war auch mit sehr viel harter Knochenarbeit verbunden.
      In der Tat durch diesen Fleiß steigt eine Nation auf, Wohlstand, Infrastrukur, medizinischer Fortschritt - all das wird so erbaut -besonders bei einer Schwellennation. Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen auf den Weg zu geben: "Jetzt streng dich mal an!" ist in bestimmten Lebensphasen wirklich mal angesagt. Aber vielleicht nicht das ganze Leben. Nun gut, wer hoch hinaus will, muss eben was bringen!
    • JayJay 26/01/2023 20:46

      Du hast absolut recht! Das Problem ist, wir sind 200 Nationen und alle wollen Wohlstand. Ohne Bildung, ohne Fleiß geht da nix. Und sobald man aufhört besser werden zu wollen, bleibt man nicht gut, sondern wird schlecht, weil alle um uns herum besser werden. Dieses Problem gibt es gerade zur Zeit in Deutschland, man hat die Entwicklung verschlafen kümmert sich um alles Mögliche, spielt den Weltmoralisten anstatt an die Zukunft zu denken. Die Welt wird digital, ob wir das wollen oder nicht, Deutschland ist bestenfalls im digitalen Mittelalter. Die Automobilindustrie - eine der Kerngeschäfte - wird gerade an die Wand gefahren. Bin gespannt wie viele Autos in 10 bis 15 Jahren noch in Deutschland bzw. in Europa gebaut werden. Deutschland braucht Einwanderung hieß es, damit wir eine Zukunft haben. Jetzt haben wir die letzten 10 Jahren eine Zuwanderung von etwa 6 Mio. Menschen gehabt und ich höre nur: Fachkräftemangel!!! Merkt man besonders auch in der Regierung (sorry, der musste sein). Irgendetwas läuft da falsch! Ich habe eine ganz schreckliche Vision, die mir nicht mehr aus dem Kopf geht: Ich sehe ein Deutschland, das spart und friert, mit Lastenrädern in die Zukunft radelt und immer noch glaubt, dass die Welt am deutschen Wesen genesen soll und um uns herum leben die Leute in Sauss und Braus mit modernsten Fahrzeugen und Geräten, mit grenzenloser Energie aus Kernfusion und lachen sich schlapp über so viel Dummheit!
    • Andreas H. Schneider 27/01/2023 7:19

      Na ja, gegen Lastenräder ist ja nichts einzuwenden...
    • JayJay 27/01/2023 12:43

      ...ganz so einfach ist das nicht, habe gerade vor zwei Tagen gelesen, dass die Kleinkinder inzwischen zu wenig laufen, weil Mama und Papa bevorzugt mit dem Lastenrad oder dem Fahrrad Anhänger unterwegs sind, statt spazieren zu gehen oder zu laufen. Das Lastenrad an sich ist ja ok, aber es steht für die Rückwärtsgewandtheit und Technikfeindlichkeit gewisser Kreise, die noch nicht erkannt haben, dass man die Welt nicht mit 8Mrd Lastenrädern rettet, genauso wenig mit Festkleben oder Bilder verschmutzen, sondern nur mit intelligenter Technik, wie CO2-Abscheidung bei energieintensiven Produktionen (Zement, Chemie), Investition in alternative Kraftstoffe oder Kernverschmelzung. Man ist halt dagegen, weil es nicht dem eigenen Glaubensansatz entspricht den man mantramässig wiederholt. Dadurch werden die Dinge aber nicht wahrer, sondern man gefährdet den Standort Deutschland. Mit Grüner Energie wollte man die Energieversorgung nachhaltiger und billiger machen, sie wurde aber seit Jahren immer teurer, momentan zahlt man 39.-Cent/KW/h, verschenkt Ökostrom ans Ausland, weil er zur falschen Zeit anfällt und man schlichtweg vergessen hat entsprechende Speicher zu bauen oder zu planen, man hat zuerst das Dach gebaut und dann an den Keller gedacht! So wird das nix. Und wenn uns die Welt in Nachhaltigkeit folgen soll, dann muss dieser Pessimismus dieser selbsternannten Generation Z endlich aufhören. Es gab in der Geschichte schon so viele Propheten die den Weltuntergang vorausgesagt haben, noch wurde sie immer wieder von der Realität eingeholt. Wir können es schaffen, wenn man die Menschheit dafür begeistert und zeigt uns geht es viel besser als euch, weil wir intelligente Technik und Konzepte anwenden, nur dann wird unser Modell kopiert, denn ohne dass man China, USA und Indien ins Boot holt sind alle Bemühungen zur Klimarettung vergebens.
  • fotowinni 26/01/2023 18:06

    schönes Portrait von einer hübschen Frau !!!
    VG Winni