Sophie ist im Regenbogenland

Sophie ist im Regenbogenland

Liebe Sophie-Marie
eigentlich hatte ich für dich schon eine Geburtstagskarte gebastelt welche ich morgen hier in der fc hochladen wollte, denn am 8. Mai wärst du 11 Jahre alt geworden.
Aber leider kannst du deinen Geburtstag nun nicht mehr feiern, weil dich gestern ein schwerer Schicksalsschlag aus der Lebensbahn warf. Keiner von uns hätte je damit gerechnet dass du uns jetzt schon für immer verlässt, dein Tod kam viel zu plötzlich und völlig unerwartet. Du warst doch eben noch kerngesund, munter und immer gut drauf. Wir sind total geschockt und können es noch gar nicht richtig fassen, dass du jetzt ein Sternenkätzchen und ins Regenbogenland gegangen bist. Du warst so ein süßes und selbstbewusstes Katzenmädel, wir hatten so viel Freude mit dir.

Liebe Sophie, wir werden dich nie vergessen und immer lieben. Du wirst immer einen Platz in unserem Herzen behalten, denn du warst unser Glückskätzchen. Fauchi wird dich auch vermissen, er hat sich ja immer an dir orientiert und war wie dein „Schatten“. Grüße bitte unsere anderen Sternenkätzchen, ihr alle gehörtet zur Familie dazu und jedes Einzelne von euch hinterlässt eine große Lücke.
In Liebe deine Dosies Astrid und Steffen und dein Fauchi.


Sophie erlitt gestern Abend ganz plötzlich und ohne Vorwarnung einen Schlaganfall. Um 16.00 Uhr ging sie in den Garten, da war noch alles o.k. Um 18.00 Uhr hat sie Steffen dann gefunden, da konnte sie nicht mehr laufen. Wir sind mit ihr sofort zur TÄ gedüst und Sophie bekam auch gleich Medikamente gespritzt. Es wurde auch noch ein großes Blutbild veranlasst. Die ganze Nacht über lag sie dann völlig apathisch in ihrem Körbchen, sie hat weder gefressen, noch getrunken noch war sie auf dem Katzenklo. Heute früh reagierte sie auf nichts mehr, sie war eise kalt und atmete ganz flach. Die TÄ untersuchte Sophie noch einmal ganz gründlich, das Blutbild war ohne Befund. Aber Sophie hatte ganz schlimme neurologische Ausfälle, sie reagierte auf nichts mehr, konnte gar nicht mehr laufen und ihre Pupillen waren weit, groß und starr. Wir mussten sie schweren Herzens von ihren Leiden erlösen lassen, sie hatte keine Chance mehr.