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Stereotypen der alten Garde :-))
Ich hab mir gerade alle Anmerkungen durchgelesen und bin erfreut, dass tatsächlich alles noch beim Alten zu sein scheint *lach*
Das Bild schau ich mir morgen noch mal mit Brille an, heute bin ich dafür zu müde.
Irgendwie wärs cool, wenn alle "Streithähne" sich mal treffen würden...ähm, ich meine Stereotypen. Letzendlich sind wir nach wie vor die Außenseiter und nur gaaaaaanz langsam kommt die Technik diesem Außenseiterdasein nach. Und Außenseiter können sich auch gegenseitig weiter bringen :-))
liebe Grüße in die Runde und allen ein frohes und gesundes neues Jahr
Angela
Ach so.....ja, warum die Krüppeltechnik. Ganz einfach, weil anderes mir nicht zur Verfügung steht.
Als Purist sollte man sich natürlich auf die monochrome Technik beschränken.
Ich hab nicht von der Anaglyphentechnik, ein sehr altes,
bewährtes und auch von mir sehr geschätztes stereografisches Verfahren, sondern von der Farbanaglyphentechnik und die ist nunmal durch den Einsatz der Rot-Cyan-Brille "behindert".
Was die Firma Fuji angeht, ich will niemand davon überzeugen sich die aktuelle 3D Kamera zu kaufen.
Allein die Tatsache, das diese Firma es geschafft hat, einen Monitor zu produzieren, der brillenunabhängig ein
3D Bild produziert ist der wesentliche Punkt. Alles andere ist nur eine Frage der Zeit.
@Lieber Engelbert,
entschuldige, aber die Anaglyphentechnik als Krüppeltechnik zu bezeichnen finde ich schlichtweg unsachlich. Selbst die NASA verwendet heute noch u.a.diese Technik.
Die Farbtreue ist nicht gegeben, doch kommt sie, richtig angewendet, sehr nahe an die Farben des Originales heran. Warme Farben kann man mit dieser Technik nicht erwarten, das wissen alle die sich intensiv damit beschäftigen. Man hat aber dafür immer das Monobild in voller Farbe zur Verfügung. Ihr Potenzial ist eben das Format.
Deine Experimentierfreude in allen Ehren, aber wieso dann trotzdem Krüppeltechnik?
Ich versuche zumindest,meine Arbeiten zu perfektionieren, trotz der Grenzen der von Dir sogenannten "Krüppeltechnik", die sich ausschliesslich nur auf gewisse Farben bezieht. Wenn man das berücksichtigt, erstellt man man eben von "roten Rosen" keine Anaglyphe;-).
Kurz zur Fuji: mein Bruder besitzt bereits die Fuji 3D und hat kürzlich auch den passenden HD Monitor erworben. Das Bild im Monitor ist brillenabhängig und überraschend gut . Die Vision direkt von der Kamera ist, abgesehen vom extrem kleinen Format, ausreichend übersichtlich. Allerdings muss man schon mit einem ziemlichen Kostenaufwand rechnen. Die Bilder als 3-D sind nicht ausdruckbar. Makros sind nicht möglich und bei mehr als 10m Objektabstand verliert sich durch die relativ kleine fixe Basis der Tiefeneindruck. Nur soviel zu meiner Erfahrung mit der Fuji. Der Kostenaufwand: NVIDIA Grafikkarte 260EUR +Shutterbrille 140EUR+3-D Monitor 24Zoll 400-500EUR+Windows 7 und natürlich die Kamera buchen mit ca.700EUR je nach Zubehör.
Es steht außer Zeifel, die traditionelle Anaglyphentechnik behält ihren verdienten Platz noch viele Jahre.
Gruß Paul
Ja ok..Ich meine grelles rot oder türkis,da diese Farben als Kanalinformation benötigt werden.
Ich finde ,dass dein Bild , durch das dunkle rot,sehr angenehm mit der Brille anzusehen ist und keinen Störfaktor hat
Gruß Werner.
Hallo .. ich habe auch schon alle Techniken durchprobiert,wie Diafotografie,polarisierte Projektion,2 zusammen geklebte Guckis,,PC in den 90er mit Shutterbrille,und Linsenraster ,was es schon in den 60er gab und sich nicht durchsetzte.Bin jetzt an der "primitivsten" Technik hängen geblieben ,nähmlich an den Anaglyphen,,die schon vor vielen Jahren als tot erklärt wurde.Es gibt nichts besseres als eine gut gemachte Anaglyphe und wenn es um die Frage geht,auf was ich lieber verzichte ,auf Farben oder 3D ist es eindeutig Farben.
Gruß Werner
Lieber Paul......die Farbanaglyphe ist eine Krüppeltechnik, die nur in seltenen Fällen der Originalfarbaufnahme gerecht wird. Kreuzblick kann ich leider nicht bieten und Parallelblick will hier kaum einer sehen. Was solls also.
Übrigens, wenn du mal auf den Monitor einer Fuji 3D Kamera schaust, dann weißt du, das die Tage der Ananglyphe gezählt sind.
Übrigens..... mich hat schon immer mehr die Experimentierfreude und nicht so sehr der Perfektionismus voran getrieben.
Hübsches Motiv, als Anaglyphe gut zu betrachten.
Das schwebende Fenster kommt auf dem weißen Rahmen nicht recht zur Geltung.
Was mich stört sind die Blendungen an der linken Seite, welche man reduzieren könnte.
MG Bruno
die Intention in allen Ehren, aber auch dieses hätte ich lieber im Kreuzblick gesehen. Da hilft auch kein schwebendes Fenster.
Der Anaglyphe sind besonders farblich, Grenzen gesetzt. Diese nicht zu überschreiten, darin liegt die Kunst!
Gruß Paul
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Angela und Uwe M. 29/12/2010 23:45
Stereotypen der alten Garde :-))Ich hab mir gerade alle Anmerkungen durchgelesen und bin erfreut, dass tatsächlich alles noch beim Alten zu sein scheint *lach*
Das Bild schau ich mir morgen noch mal mit Brille an, heute bin ich dafür zu müde.
Irgendwie wärs cool, wenn alle "Streithähne" sich mal treffen würden...ähm, ich meine Stereotypen. Letzendlich sind wir nach wie vor die Außenseiter und nur gaaaaaanz langsam kommt die Technik diesem Außenseiterdasein nach. Und Außenseiter können sich auch gegenseitig weiter bringen :-))
liebe Grüße in die Runde und allen ein frohes und gesundes neues Jahr
Angela
Engelbert Mecke 29/12/2010 12:34
Ach so.....ja, warum die Krüppeltechnik. Ganz einfach, weil anderes mir nicht zur Verfügung steht.Als Purist sollte man sich natürlich auf die monochrome Technik beschränken.
Engelbert Mecke 29/12/2010 12:25
Ich hab nicht von der Anaglyphentechnik, ein sehr altes,bewährtes und auch von mir sehr geschätztes stereografisches Verfahren, sondern von der Farbanaglyphentechnik und die ist nunmal durch den Einsatz der Rot-Cyan-Brille "behindert".
Was die Firma Fuji angeht, ich will niemand davon überzeugen sich die aktuelle 3D Kamera zu kaufen.
Allein die Tatsache, das diese Firma es geschafft hat, einen Monitor zu produzieren, der brillenunabhängig ein
3D Bild produziert ist der wesentliche Punkt. Alles andere ist nur eine Frage der Zeit.
Gruss von Engelbert
PAUL H. WEISSBACH 29/12/2010 11:32
@Lieber Engelbert,entschuldige, aber die Anaglyphentechnik als Krüppeltechnik zu bezeichnen finde ich schlichtweg unsachlich. Selbst die NASA verwendet heute noch u.a.diese Technik.
Die Farbtreue ist nicht gegeben, doch kommt sie, richtig angewendet, sehr nahe an die Farben des Originales heran. Warme Farben kann man mit dieser Technik nicht erwarten, das wissen alle die sich intensiv damit beschäftigen. Man hat aber dafür immer das Monobild in voller Farbe zur Verfügung. Ihr Potenzial ist eben das Format.
Deine Experimentierfreude in allen Ehren, aber wieso dann trotzdem Krüppeltechnik?
Ich versuche zumindest,meine Arbeiten zu perfektionieren, trotz der Grenzen der von Dir sogenannten "Krüppeltechnik", die sich ausschliesslich nur auf gewisse Farben bezieht. Wenn man das berücksichtigt, erstellt man man eben von "roten Rosen" keine Anaglyphe;-).
Kurz zur Fuji: mein Bruder besitzt bereits die Fuji 3D und hat kürzlich auch den passenden HD Monitor erworben. Das Bild im Monitor ist brillenabhängig und überraschend gut . Die Vision direkt von der Kamera ist, abgesehen vom extrem kleinen Format, ausreichend übersichtlich. Allerdings muss man schon mit einem ziemlichen Kostenaufwand rechnen. Die Bilder als 3-D sind nicht ausdruckbar. Makros sind nicht möglich und bei mehr als 10m Objektabstand verliert sich durch die relativ kleine fixe Basis der Tiefeneindruck. Nur soviel zu meiner Erfahrung mit der Fuji. Der Kostenaufwand: NVIDIA Grafikkarte 260EUR +Shutterbrille 140EUR+3-D Monitor 24Zoll 400-500EUR+Windows 7 und natürlich die Kamera buchen mit ca.700EUR je nach Zubehör.
Es steht außer Zeifel, die traditionelle Anaglyphentechnik behält ihren verdienten Platz noch viele Jahre.
Gruß Paul
Werner3D 28/12/2010 20:51
Ja ok..Ich meine grelles rot oder türkis,da diese Farben als Kanalinformation benötigt werden.Ich finde ,dass dein Bild , durch das dunkle rot,sehr angenehm mit der Brille anzusehen ist und keinen Störfaktor hat
Gruß Werner.
Engelbert Mecke 28/12/2010 20:07
Man muss ja nicht auf Farbe verzichten.......Werner, es geht halt nur meist nicht originalgetreu.Werner3D 28/12/2010 20:05
hab noch was vergessen : dein Foto ist trotzdem gut !!Gruß Werner
Werner3D 28/12/2010 19:59
Hallo .. ich habe auch schon alle Techniken durchprobiert,wie Diafotografie,polarisierte Projektion,2 zusammen geklebte Guckis,,PC in den 90er mit Shutterbrille,und Linsenraster ,was es schon in den 60er gab und sich nicht durchsetzte.Bin jetzt an der "primitivsten" Technik hängen geblieben ,nähmlich an den Anaglyphen,,die schon vor vielen Jahren als tot erklärt wurde.Es gibt nichts besseres als eine gut gemachte Anaglyphe und wenn es um die Frage geht,auf was ich lieber verzichte ,auf Farben oder 3D ist es eindeutig Farben.Gruß Werner
Engelbert Mecke 28/12/2010 18:09
Lieber Paul......die Farbanaglyphe ist eine Krüppeltechnik, die nur in seltenen Fällen der Originalfarbaufnahme gerecht wird. Kreuzblick kann ich leider nicht bieten und Parallelblick will hier kaum einer sehen. Was solls also.Übrigens, wenn du mal auf den Monitor einer Fuji 3D Kamera schaust, dann weißt du, das die Tage der Ananglyphe gezählt sind.
Übrigens..... mich hat schon immer mehr die Experimentierfreude und nicht so sehr der Perfektionismus voran getrieben.
Gruss von Engelbert
Bruno Braun 28/12/2010 14:22
Hübsches Motiv, als Anaglyphe gut zu betrachten.Das schwebende Fenster kommt auf dem weißen Rahmen nicht recht zur Geltung.
Was mich stört sind die Blendungen an der linken Seite, welche man reduzieren könnte.
MG Bruno
PAUL H. WEISSBACH 28/12/2010 13:37
die Intention in allen Ehren, aber auch dieses hätte ich lieber im Kreuzblick gesehen. Da hilft auch kein schwebendes Fenster.Der Anaglyphe sind besonders farblich, Grenzen gesetzt. Diese nicht zu überschreiten, darin liegt die Kunst!
Gruß Paul
Ro Land 28/12/2010 11:23
Der Hammer ...Grüße, Roland
Klaus Kieslich 28/12/2010 9:50
TopGruß Klaus
Carmen Orth 28/12/2010 2:12
Interessante Anaglyphe, ein Bild, bei dem die Augen spazieren gehen können!Gruß
Carmen
Sascha Becher 28/12/2010 0:01
Die spiegelnden Facetten erinnern mich an ein Kaleidoskop - unddas schwebende (Schein-) Fenster macht sich bestens.
Gruß, Sascha