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Standardmotiv 1: Der Zoll der Republik Venedig (Punta della Dogana)

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ruderninvenedig

Free Account, Marburg

Standardmotiv 1: Der Zoll der Republik Venedig (Punta della Dogana)

Hier wurden die Waren verzollt, die mit den Schiffen übers Meer nach Venedig kamen. Anschließend fuhren die Schiffe den Canal Grande hoch zu den "Palästen" der Kaufleute.
Heute wird hier kein Zoll mehr erhoben. Dafür wird hier sehr viel fotografiert.

Comentarios 4

ruderninvenedig 21/11/2012 13:04
Hallo Andreas,
eigentlich ist die Perspektive nicht so ungewöhnlich. Will man die Dogana so aufnehmen, daß sie von der Salute dahinter nicht erschlagen wird und möchte man die Wirksamkeint des (kleinen) Turms herausstellen, ist das die Standardposition für eine Architekturaufnahme. Das ungewöhnliche ist doch eher, daß von den Millionen Fotografen, die jährlich nach Venedig kommen um diese auf das Wasser hin konzipierte Stadt zu fotografieren, nur wenige den Aufwand betreiben, ein Boot zu organisieren.
Meine kleine Serie 'Standardmotiv' ist deshalb schon ein klein wenig böse, es zeigt ja häufig fotografierte Gebäude entweder vom Wasser oder weniger romantisch (statt grafischem Eisengitter eine Mauer mit Grafitti). Was soll denn ein Fotograf, der die Gondeln vor dem Dogenpalst am liebsten mit San Giorgio fotografiert, zu meinem Bild schreiben?
400 Klicks sind übrigens eher relativ, weil viele nur mal schnell durchklicken. Wenn sich 20 das Bild in Ruhe angesehen haben wäre das schon eine hohe Zahl.

viel Spaß beim Fotografieren, Andreas
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Andreas Boeckh 17/11/2012 23:10
Deine Venedigbilder zeichnen sich durch eine originelle, und das heißt ungewöhnliche Perspektiven aus. Das ist eine ganz besondere Art, diese Stadt zu zelebrieren. Schade nur, dass von über 400 Betrachtern nur zwei sich zu Kommentaren veranlasst sehen.
Andreas
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ruderninvenedig 10/05/2012 14:42
Second moi Pinault ha paye beaucoup pour etre a une lieu deja celebre da 700 annes.
Mercie de ton commentaire, Andreas
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Christian Villain 09/05/2012 11:50
Très belle vue de ce lieu devenu célèbre grâce à François Pinault .
Bravo et amitiés .

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