Daniel 19


Premium (Complete), Emmental

Stangenwaffen

Im Museum Altes Zeughaus in Solothurn sind rund 20 000 Objekte, von Waffen und Rüstungen ausgestellt. Hier zu sehen einige Stangenwaffen, Dazu da um schwere Wunden zuzuführen.

Comentarios 9

  • Kulturbeutel 03/07/2024 22:40

    Menschen haben es schon immer  trefflich verstanden, Dinge zu erfinden um sich gegenseitig zu quälen.
    LG Manfred
  • claudia scheuber 03/07/2024 20:40

    ja da hat es sicher schwer verletze oder und tote gegeben. lg.claudia
  • Davina02 03/07/2024 17:25

    Diese Waffen sehen richtig gefährlich aus. Da hat sich in all den Jahren nichts geändert, man kämpft immer noch, nur die Waffen sind andere.
    LG Angela
  • Mary.D. 03/07/2024 16:43

    Autsch...das sieht echt gefährlich aus.Die in der Mitte sehen ähnlich aus, wie unsere Astsägen mit Teleskop! ;-)
    LG Mary
  • Peter H. Braun 03/07/2024 16:09

    Am Hauen, Stechen und dem Zufügen schwerer Wunden zur "Konfliktlösung" unter Gruppen und Staaten, hat sich ja leider Gottes über die Jahrhundert nichts geändert. Außer dem verwendeten Waffenarsenal, vielleicht.
  • Marina Luise 03/07/2024 12:22

    Puh ist das fies - vor allem die linken Waffen!
  • Paul Roland Vettermann 03/07/2024 11:40

    Aus dem 15. bis 19. Jahrhundert...  
    "Dazu da um schwere Wunden zuzuführen."

    Lieber Daniel, an diesem Foto und Deiner Aussage
    wird mal wieder ganz deutlich, dass wir als Menschheit
    nichts, aber auch nichts bis heute dazu gelernt haben...

    HG PR
    BildZeilen/060
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    Paul Roland Vettermann

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    Paul Roland Vettermann

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    Paul Roland Vettermann
  • RicoB 03/07/2024 11:34

    Wehrhafte Schweiz in ihren Ursprüngen ... und nicht selten von Reisläufern für fremde Händel eingesetzt. So war es auch nicht selten, dass Eidgenossen in beiden Lagern zu finden waren.
    Nun ja, das ging weiter ... so habe ich im Rahmen von intensiven Familienforschungen herausgefunden, dass mindestens zwei Leute aus meiner Ahnentafel ihr Leben im II. WK an der Ostfront verloren haben. Zur selben Zeit wie der Grossvater der Gefallenen ins Allgäu ausgewandert ist, hatte sein Bruder die Reise nach Amerika angetreten. Auch seine Enkel wurden eingezogen und kämpften auf alliierter Seite. Den Nachweis, dass sich die Coucousins in einer Schlacht gegenüber gestanden sind, konnte ich nicht erbringen. Doch im 19. Jhdt. sind so viele Schweizer noch Norden und in die Staaten ausgewandert, dass es ein Wunder wäre, wenn sich keine ihrer Nachkommen auf einem Schlachtfeld begegnet wären. Ein Moment an dem ich über Schicksal nachzudenken beginne ...
    • Daniel 19 04/07/2024 16:50

      Sehr interessant Rico. Auch einige meiner Vorfahren waren im 16. Jahrhundert in Italien als Söldner. Auch sind 1932 11 von 13 Halbbrüdern meines Vaters in die USA ausgewandert. Einige davon zogen im II.WK in Europa in den Dienst der Allierten. Wie viele dort Ihr Leben lassen mussten, konnte ich nicht heraus finden.