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Stefan Schwetje


Premium (World), Braunschweig

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Besichtigung des Konzentrationslagers Buchenwald mit meinem Fotofreund Joachim Irelandeddie

Ab etwa Februar 1943 wurden die Kriegsgefangenen nicht mehr füsiliert, sondern im Krematorium aufgehangen. Sie wurden im SS – Wagen in den Hof des Krematoriums gefahren und wurden dann einzeln aus dem Wagen in den Keller geführt, wo die Haken zum Aufhängen im Mauerwerk angebracht waren. Es waren 48 solcher Haken vorhanden. Die zur Richtstätte geführten Kriegsgefangenen haben sich nur ganz vereinzelt zur Wehr gesetzt. In der Regel waren sie durch Schreck gelähmt (Zbigniew Fuchs)

(Quelle: K.L. Buchenwald, Post / Weimar)

Comentarios 5

  • Karin.M 13/01/2019 8:31

    Grauenvoll und unendlich brutal,dafür gibt es kaum Worte!LG Karin
  • Frank G. P. Selbmann 12/01/2019 23:36

    einfach nur fürchterlich, lieber stefan. deine aufnahmen sprechen eine eindeutige sprache. wer es dann noch nicht verstanden, muss nur deine begleittexte lesen!
    liebe grüße franK
  • Urs V58 12/01/2019 23:19

    Eine Dokumentation des Grauens, passend dargestellt ... und fürchten müssen wir uns leider in vielen Ländern vor Menschen, die wieder dazu in der Lage wären, solche Gräueltaten zu vollbringen ...
    LG Urs
  • Joachim Irelandeddie 12/01/2019 16:51

    Schon bei meinem ersten Besuch in Buchenwald habe ich diese Haken im Keller des Krematoriums gesehen und sie haben mich schon damals schockiert...es hat sich nicht geändert. zwar hat unsere Generation damit nichts mehr zu tun, aber es gibt heute noch vereinzelte die bereit wären so etwas grausames zu vollziehen. Wir müssen endlich aus unserer Geschichte lernen und dürfen so etwas nie wieder zulassen.

    lg eddie