stimmungsvoll
ist der Blick aus den Katakomben der "Kupferkanne" in Kampen
Der Bildhauer Günter Rieck kam kurz vor Ende des II. Weltkrieges nach Sylt, wo ihm ein alter Flakbunker zugewiesen wurde. Er grub sich ein Schlafzimmer in die Erde, meißelte ein Fenster in die Bunkerwand und bezog die unterirdische Wohnung. Nach und nach entstanden zusätzliche Räume, die sich verwinkelt wie ein Labyrinth durch die Erde ziehen und mit viel Ideen zu einer behaglichen Wohnung umgestaltet wurden. Aus dem alten Flakbunker wurde zuerst ein Künstleratelier und dann ein Künstler-Lokal, das sich wachsender Beliebtheit erfreuen darf.
https://www.kupferkanne-kampen.de/%C3%BCber-uns/
Reinhold Müller 16/09/2011 10:07
Das hat doch richtig Stil. ****LG Reinhold
† E. E. Jäkel 15/09/2011 23:06
Das sieht sehr gut aus. L.G.Erika.