Storchennest
auf dem Maurischen Pavillon der Wilhelma Stuttgart
Der württembergische König Wilhelm I. ließ die Wilhelma nach den Plänen seines Architekten Karl Ludwig von Zanth (1796-1857) urspünglich als privaten Park mit Badhaus, Orangerie und Festsälen im damals modischen maurischen Stil errichten (1842-1864). Seit 1880 ist die Anlage der Öffentlichkeit zugänglich. Aus ihr entstand Anfang des 20. Jahrhunderts der einzige zoologisch-botanische Garten Deutschlands. Es gibt dort neben den eigentlichen Zootieren erstaunlich viel "Wildlife" wie frei lebende Störche und Graureiher, die sich z.T. in den Gehegen der Zoovögel einfinden.
BuLiChe 27/05/2011 18:51
Auch bei uns sind sie wieder da.Aber so einen tollen Platz für ihr Nest
haben sie nicht. Bei uns isses nur ein schöder, alter,
stillgelegter Schornstein. Aber was zählt ist ja
das Endergebnis und das war bisher toi,toi,toi
nie unter drei Jungstörchen. ;O)
LG Annett.