Streets of Phnom Penh #1
So langsam kehrten die Bewohner von Phnom Penh in ihre Stadt zurück nachdem sie von Pol Pots Mörderbanden zur Feldarbeit und Umerziehung in die Dörfer verbannt wurden. Ganz besiegt waren die Roten Khmer zum Zeitpunikt meines Besuchs noch nicht, sie waren weiterhin im Untergrund aktiv. Erst nach dem Tod Pol Pots 1998 stellten sie ihre Aktivitäten ein.
Sie hinterließen eine verwüstete heruntergekommene Stadt.Dies Straße in der Nähe der französischen Botschaft ist nur ein Beispiel, vielerorts sah es ähnlich aus.
Phnom Penh 1995.
Scan vom Dia.
skalare 44 06/06/2022 14:38
das bösartigste Raubtier ist der Mensch.......auch diese Verwüstungen zeugen davon......ich hab mich gefreut, hier zu lesen, dass inzwischen dort wieder Normalität eingekehrt ist!!!
Lg Ursula
Rainer Switala 06/06/2022 14:02
krass dein blick auf die straßegruß rainer
Skat 05/06/2022 21:25
Kein durchkommen... toll dokumentiert.Gruß Skat
agezur 04/06/2022 12:45
Dass es soweit kommt muss wohl auch mit der Mentalität der Bewohner zusammenhängen.....LG Christina
Blula 04/06/2022 8:55
Mein Gott, dazu fällt mir gerade nichts mehr ein. Und auch noch der Gestank dazu. Aber ich denke, die Menschen hatten schon längst ihre Riechorgane abgestellt.Besser hättest Du den damaligen Zustand wirklich nicht dokumentieren können. Und wer weiß, wie es da heute ausschauen mag.
LG Ursula
Wombat.1963 04/06/2022 7:39
Bleibt die Hoffnung, dass die letzten 25 Jahre auch hier einen deutlichen Wandel zum Positiven bewirkt haben. VG LudgerThomas Heinick 04/06/2022 6:24
Dokumentarisch und fotografisch ist dieses Bild gleichermaßen gut. Deine bisherigen Kambodschafotos finde ich ungemein spannend und sie erweitern meinen Horizont, von diesem einzigartigen Land und seinen Menschen immens. Was ich an menschlicher Wärme und Herzlichkeit in Kambodscha wahrgenommen habe, vermisste ich im benachbarten und überaus geschäftstüchtigen Vietnam umso mehr.LG Thomas