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Suchen und Finden

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heinz50

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Comentarios 6

† dannpet 28/07/2017 23:00
Du kannst nicht finden, was du nicht suchst ;-). Reden wir zunächst nicht über Gott, sondern über uns, so würde ich zunächst sagen: Wir sind der Weg, der Weg ist in uns, es ist alles in uns. Du selbst bist die Antwort auf deine nichtgestellten Fragen... Du bist das Ergebnis deiner Suche... Du musst deine Sinne fragen, weniger deinen Verstand. Den benötigst du, um die richtigen Fragen zu stellen. Was aber sind die richtigen Fragen?
Da ich mir selbst noch nicht im Klaren bin, was ich zu finden vermag, so würde ich nun dich, Heinz, bitten zu übernehmen :)
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- heinz50 31/07/2017 18:08
  „Die wirklich guten Dinge findest Du nicht wenn Du suchst, sie kommen zu Dir, wenn Du dazu bereit bist“ - so oder ähnlich habe ich mal gelesen. Und wenn Du eine Antwort auf eine Deiner Fragen gefunden hast, dann ändert das Leben die Frage ;-) also bleibt es wohl ein immerwährender Prozess – so wie das Leben eben ;-)
  Dieses Bild ist nicht durch Suchen oder Nachdenken entstanden, es ist irgendwie aus vielen Kleinigkeiten gewachsen. Da war ein Fotospaziergang zu viert mit einem kurzen Blick in diese Kirche, da waren Gespräche über Gott (und die Welt) , und abends mein Gedanke: warum gehe ich lieber in den Wald statt in die Kirche? So entstand das erste, das linke Bild. Naja, es ging weiter, ist es nun zu Ende? Ich glaube nicht ;-)
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- anjo s. 21/12/2021 18:53
  Nein, das glaube ich auch nicht.
  Es wird nicht zu Ende gehen, es geht immer weiter.
  Der Weg, der Wandel, das Leben schlechthin.
  Nur für Peter ist es - leider - hier auf Erden zu Ende.
  Ich habe seine Kommentare und auch den Schriftwechsel mit ihm sehr geschätzt.
  Schade, dass er nicht mehr hier ist.
  So schauen wir weiter,
  hinaus in die Welt
  und nach innen, zu uns selbst.
  
  Schöne Festtage.
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anjo s. 28/07/2017 22:08
Was wird denn überhaupt gesucht?
Ich finde es nicht.
lg
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† dannpet 27/07/2017 17:15
Was die Suche nach Gott angeht, so würde ich sagen, ich habe noch nicht gefunden! Ich ahne aber ich glaube nicht.
Habe ich bisher außerhalb gesucht, so bin ich zu der Überzeugung gekommen, wenn ich finden will, dann wohl vor allem in mir selbst.
Somit sehe meine Anmerkung also als Zustimmung deiner Bild-Wort-Komposition.
Die Auseinandersetzung mit mir selbst, das Zusammenwirken Innen- und Außenwelt, findet stets im Jetzt statt, da für meine Suche (wenn ich sie denn so nennen möchte) das Gestern und das Morgen nicht von belang sind.

Meine Anmerkung hast du an einem anderen Ort bereits gelesen, nun soll sie auch hier, unter diesem Bild zu lesen sein.

Wünsche dir "Allzeit gutes Licht", wie man es sich unter Fotografen zu wünschen pflegt, doch meine ich dies hier eher im übertragenen Sinne,

hgr Peter

Weiterführende Gedanken finden sich hier:
http://www.fotocommunity.de/photo/teufelswalzer-ernst-lipps/39938715

Auch wenn nicht alles von dem Geschriebenen auf diesen deinen bildlichen Denkanstoß zu beziehen ist, so sehe ich die Auseinandersetzung dort, doch als gute Ergänzung hierzu und es lohnt sich alles zu lesen, sich auch die möglicherweise 'eingeklappten Kommentare' (Antworten zu Kommentaren) anzeigen zu lassen.
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- anjo s. 28/07/2017 22:10
  Die Suche nach Gott? Welchen Gott?
  Die Suche nach mir?
  Wer bin ich?
  Ein vergängliches Wesen.
  Gelebt zu haben, wozu?
  Ich weiß es nicht.
  Deshalb weiß ich auch nicht, was zu tun ist.
  Verstehen wäre so wichtig.
  Finden wäre so wichtig.
  Aber es gibt keinen Weg.
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