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Angelika und NatiE., die Steine werden an Stelle von Blumen gelegt. Dann erinnern sie an die Wüstenwanderung mit Mose und an Abraham.
Beide begruben ihre Frauen am Weg mit Steinen.
Der jüdische Friedhof soll bestehen bis zur Auferstehung, der jüdische Friedhof (der Ausdruck "Friedhof" ist eigentlich falsch), wird nicht gepflegt und zeigt wie die Natur lebt.
Auch eine Angelegenheit der alten Kultur und mit wenigen Gesetzen behaftet. Dagegen die Friedhofsgesetze der christlichen Friedhöfe.
Friedrich und Nati, das ist aber interessant. Und warum sind die Gräber verschieden hoch? Sind in den höheren mehrere Generationen verewigt? Also wird dann aufgestockt, oder ist das ein Statussymbol oder hat es mit unterschiedlich jüdischen Herkünften zu tun? Was bedeuten die Steine, sind sie Symbol für die Ewigkeit, das Leben?
Angelika
Auf dem Friedhof in Jerusalem ist es deshalb so eng, weil Juden aus der ganzen Welt dort eine Grabstätte haben wollen. Außerdem ist im Judentum die Totenruhe unantastbar, die Gräber werden also nicht, wie bei uns, nach 20 Jahren oder einer längeren First eingeebnet.
Das ist ein ganz wunderbares, intensives Foto!
Gruß, Nati
Da auch die jüdischen Menschen auf letzte Sicherheit setzen, sind diese "Löcher" für die Seele.
Am Gartengrab, was nach evangelischem Verständnis das "wirkliche" Grab Jesu Christi ist, sehen wir diese Öffnungen auch.
Die Juden haben diese Tradition von den ägyptischen Gräbern übernommen.
Die Ungewissheit ob die Seele eine Substanz hat, ist der Gedanke.
Habe fleißig gegoogelt, aber den Sinn der Öffnungen nicht gefunden. Dafür habe ich aber nebenbei viel Interessantes erfahren. Dein Foto liefert einen guten Anstoß.
LG Detlef
war gerade heute auf einer beerdigung, da wurde die urne einfach in ein ca 80cm tiefes und 35 cm breites erdloch getan. für mich interessant, wie die grabstetten der unterschiedlichen kulturen beschaffen sind.
Dieses Foto ist dazu geeignet, uns die Kultur Israels wieder ein Stückchen näher zu bringen. Oft ist es doch die Neugierde, die zum Nachfassen und dann Verstehenlernen beiträgt. Wozu also sind diese Öffnungen da....
Das Bild ansich strömt viel Ruhe und Gelassenheit aus und das Licht verzaubert die Szene.
LG Heidi
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Friedrich ben Dornbusch 26/05/2010 16:36
Angelika und NatiE., die Steine werden an Stelle von Blumen gelegt. Dann erinnern sie an die Wüstenwanderung mit Mose und an Abraham.Beide begruben ihre Frauen am Weg mit Steinen.
Der jüdische Friedhof soll bestehen bis zur Auferstehung, der jüdische Friedhof (der Ausdruck "Friedhof" ist eigentlich falsch), wird nicht gepflegt und zeigt wie die Natur lebt.
Auch eine Angelegenheit der alten Kultur und mit wenigen Gesetzen behaftet. Dagegen die Friedhofsgesetze der christlichen Friedhöfe.
Angelika Plagemann 24/05/2010 15:54
Friedrich und Nati, das ist aber interessant. Und warum sind die Gräber verschieden hoch? Sind in den höheren mehrere Generationen verewigt? Also wird dann aufgestockt, oder ist das ein Statussymbol oder hat es mit unterschiedlich jüdischen Herkünften zu tun? Was bedeuten die Steine, sind sie Symbol für die Ewigkeit, das Leben?Angelika
Nati E. 21/05/2010 14:10
Auf dem Friedhof in Jerusalem ist es deshalb so eng, weil Juden aus der ganzen Welt dort eine Grabstätte haben wollen. Außerdem ist im Judentum die Totenruhe unantastbar, die Gräber werden also nicht, wie bei uns, nach 20 Jahren oder einer längeren First eingeebnet.Das ist ein ganz wunderbares, intensives Foto!
Gruß, Nati
Friedrich ben Dornbusch 21/05/2010 10:21
Da auch die jüdischen Menschen auf letzte Sicherheit setzen, sind diese "Löcher" für die Seele.Am Gartengrab, was nach evangelischem Verständnis das "wirkliche" Grab Jesu Christi ist, sehen wir diese Öffnungen auch.
Die Juden haben diese Tradition von den ägyptischen Gräbern übernommen.
Die Ungewissheit ob die Seele eine Substanz hat, ist der Gedanke.
framafo 21/02/2010 17:36
sowas ähnliches gibts in berlin auch, nur nicht so alt und ohne öffnung.ruepix 19/02/2010 9:04
Habe fleißig gegoogelt, aber den Sinn der Öffnungen nicht gefunden. Dafür habe ich aber nebenbei viel Interessantes erfahren. Dein Foto liefert einen guten Anstoß.LG Detlef
Alfons Gellweiler 19/02/2010 7:41
@Heidi Roloff: Ich gestehe, es muss »rechts« heißen,
aber die Fotoecke in SO gibt es ;)
Grüße
Alfons
Marco Schweier 19/02/2010 7:15
fein fein, licht und verdichtung wirken klasse.irgendwie anders als unsere friedhöfe...
Christine L 19/02/2010 6:00
hab ich so noch nie gesehen, interessante doku..ciao
christine
Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 19/02/2010 2:15
Fast wie in RegensburgHeidi Roloff 19/02/2010 0:03
jaja, die rechts/links-Schwäche der Männer :-)))))))Alfons Gellweiler 18/02/2010 21:24
Ein überirdisches Licht und ein schöner Bildaufbau (abgesehen von der Fotoecke links unten).
Grüße
Alfons
Günther Ciupka 18/02/2010 18:30
war gerade heute auf einer beerdigung, da wurde die urne einfach in ein ca 80cm tiefes und 35 cm breites erdloch getan. für mich interessant, wie die grabstetten der unterschiedlichen kulturen beschaffen sind.die scene ist schön.
gruß, günther
Heidi Roloff 18/02/2010 16:38
Dieses Foto ist dazu geeignet, uns die Kultur Israels wieder ein Stückchen näher zu bringen. Oft ist es doch die Neugierde, die zum Nachfassen und dann Verstehenlernen beiträgt. Wozu also sind diese Öffnungen da....Das Bild ansich strömt viel Ruhe und Gelassenheit aus und das Licht verzaubert die Szene.
LG Heidi
Under.ground 18/02/2010 16:34
Ziemlich Steinige Angelegenheit.