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Leider hat 'MonsieurCHRIS' die von ihm begonnene Diskussion gelöscht und damit auch zahlreiche Beiträge anderer User. Das kann man so machen. Ich finde aber, man sollte seine Beiträge stets so verfassen, dass man auch zu ihnen stehen kann.
Ist es der Blick aus der Front- oder Rückscheibe ? Für mich ist es etwas zurücklassen, wegfahren.
Was gefällt mir an dem Foto. Das scheinbar Banale , die Unaufgeregtheit,das Licht.
Und das MOTIV !!! l.g. werner
Dieses Foto ist tatsächlich aus einem Impuls heraus entstanden. Meine Auseinandersetzung mit der Fotografie macht sich in diesem Bild auch bemerkbar (stelle ich mit einem gewissen Eigenerstaunen immer mal wieder fest), weil z. B. die Elemente, hier die Grautöne der Konsole, mit dem Grauton der Straße korrespondieren. Da ist es auch egal, ob ich ein Foto mit dem Handy oder eines mit Wechselobjektiv-Kamera mache. Kann ja sein, dass das Bild keinen positiven 'Anklang' bei dem einen oder anderen Betrachter auslöst, aber Abwertungen sind Fehl am Platz und zeugen von schlechtem Stil.
Meine Gedanken zu diesem Bild sind denen von ShivaK ähnlich. Ich sehe Deine Bilder auch im Gesamtkontext Deines Ostfriesland-Portfolios. Für mich sind diese Bilder in ihrer Gesamtheit eine lakonische Quintessenz dieser mir sympathischen Gegend. Der spröde Charme passt für mich sehr gut dazu. Postkartenmotive sind Ostfriesland, Deine gut gestalteten Motive aber auch.
für mich ist es ein Blick zurück ... eine Melancholie schwingt mit ... und auch die Liebe zur Fotografie. Und die Liebe, seine Gefühle in Bilder zu fassen ... ob es dazu Fototheorie der weiter unten genannten Gesellschaft bedarf, lasse ich mal offen.
Und ich verlinke ausnahmsweise, wenn ich darf, ein Handybild, das ich 2008 gemacht habe ... das macht deutlich, was ich sagen wollte:
Dieses Bild bringt, für mich, vieles auf den Punkt. Der verregnete Sommer, der einsame Pfad, der Mais, der den Weg säumt. Das Wasser auf der Scheibe gibt einerseits einen Touch der Realität, aber auch Verfremdung ins Bild. Durch wenige, kleine Details wird klar dass es der Blick nach vorne ist - für einen Moment fragte ich mich, ob es ein Blick zurück sein könnte.Das Ungewisse liegt schwer erkennbar vor Einem.
Erzählerische Fotografie.
Für die Recherche empfehle ich, sich mit Fotografen wie Lee Friedlander, Todd Hido, Robert Frank, William Eggleston zu befassen und auch Werke von David Campany zu lesen. Etwas Fototheorie kann auch nicht schaden, dieses Bild ist mehr, als nur einen Apparat in eine Richtung zu halten und irgendwann auszulösen.
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SuR 73 05/09/2020 14:40
Leider hat 'MonsieurCHRIS' die von ihm begonnene Diskussion gelöscht und damit auch zahlreiche Beiträge anderer User. Das kann man so machen. Ich finde aber, man sollte seine Beiträge stets so verfassen, dass man auch zu ihnen stehen kann.Photomann Der 05/09/2020 12:34
ein schöner Sommerendlich auch mit Regen !!
Frederick Mann 01/09/2020 11:43
gut soManfred Wenzel 30/08/2020 13:57
ein feines Bild ist das - und immer dran denken: Was kümmert es die stolze Eiche wenn sich ein Borstenvieh dran reibt (alte Volksweisheit ;-)))der ONKEL 1 30/08/2020 12:45
Ist es der Blick aus der Front- oder Rückscheibe ? Für mich ist es etwas zurücklassen, wegfahren.Was gefällt mir an dem Foto. Das scheinbar Banale , die Unaufgeregtheit,das Licht.
Und das MOTIV !!! l.g. werner
Frank Keller 30/08/2020 11:44
Roadmovie.LG von Frank
SuR 73 30/08/2020 11:20
Dieses Foto ist tatsächlich aus einem Impuls heraus entstanden. Meine Auseinandersetzung mit der Fotografie macht sich in diesem Bild auch bemerkbar (stelle ich mit einem gewissen Eigenerstaunen immer mal wieder fest), weil z. B. die Elemente, hier die Grautöne der Konsole, mit dem Grauton der Straße korrespondieren. Da ist es auch egal, ob ich ein Foto mit dem Handy oder eines mit Wechselobjektiv-Kamera mache. Kann ja sein, dass das Bild keinen positiven 'Anklang' bei dem einen oder anderen Betrachter auslöst, aber Abwertungen sind Fehl am Platz und zeugen von schlechtem Stil.ShivaK 30/08/2020 8:23
für mich ist es ein Blick zurück ... eine Melancholie schwingt mit ... und auch die Liebe zur Fotografie. Und die Liebe, seine Gefühle in Bilder zu fassen ... ob es dazu Fototheorie der weiter unten genannten Gesellschaft bedarf, lasse ich mal offen.Und ich verlinke ausnahmsweise, wenn ich darf, ein Handybild, das ich 2008 gemacht habe ... das macht deutlich, was ich sagen wollte:
felixfoto01 29/08/2020 22:58
Dieses Bild bringt, für mich, vieles auf den Punkt. Der verregnete Sommer, der einsame Pfad, der Mais, der den Weg säumt. Das Wasser auf der Scheibe gibt einerseits einen Touch der Realität, aber auch Verfremdung ins Bild. Durch wenige, kleine Details wird klar dass es der Blick nach vorne ist - für einen Moment fragte ich mich, ob es ein Blick zurück sein könnte.Das Ungewisse liegt schwer erkennbar vor Einem.Erzählerische Fotografie.
Für die Recherche empfehle ich, sich mit Fotografen wie Lee Friedlander, Todd Hido, Robert Frank, William Eggleston zu befassen und auch Werke von David Campany zu lesen. Etwas Fototheorie kann auch nicht schaden, dieses Bild ist mehr, als nur einen Apparat in eine Richtung zu halten und irgendwann auszulösen.
Suchbild 29/08/2020 21:28
Auf Friesensafari.Norbert Borowy 29/08/2020 21:17
exzellent