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The Black Hat Stompers

The Black Hat Stompers

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Klaus Rohwer


Free Account, Ulm

The Black Hat Stompers

New-Orleans-Jazz-Band aus Ulm, hier im Biergarten im Glacis in Neu-Ulm.

Die Black Hat Stompers, das sind (v. l. n. r.):
Martin Langmaier - Klarinette
Stefan Mack - Trompete
Gerhard Abt - Tuba (im Hintergrund, rot angestrahlt)
Daniela Langmaier - Saxophone
Christoph Miller - Banjo
Uwe Helmig - Posaune
Harry Reischmann - Schlagzeug (aushilfsweise)
Peter Schwaderer - Keyboard

Comentarios 5

  • André Reinders 04/08/2024 17:01

    Fast availabe light ;-) Sehr gut aufgenommen

    LG

    André
    • Klaus Rohwer 06/08/2024 13:38

      Also für mich war das Licht ohne Weiteres "available"! ;-) Wenn ich ohne Blitz auskomme - und ich habe gar keinen! - dann ist das für mich available light.
      Vielen Dank, André, für dein Lob und deinen Kommentar!
      Liebe Grüße: Klaus
  • Klacky 04/08/2024 11:16

    Sieht gut aus.
    Aber die spielen nach Noten?????
    Gruß,
    Klacky
    • Klaus Rohwer 06/08/2024 10:49

      Vielen Dank, Klacky, für deinen lobenden Kommentar!
      Ja, sie haben zumindest Notenständer vor sich stehen. Ob da Noten drauf liegen, ist noch eine andere Sache, aber wahrscheinlich schon. Es ist sowieso eine Legende, dass Jazz nicht nach Noten gespielt wird. Das stimmt nur teilweise, und das war schon immer so. Meistens haben Jazz-Musiker*innen vor sich sogenannte lead sheets liegen. Da sind die Noten für das Thema drauf und vor allem die Akkordsymbole (falls Du Gitarre spielst, wirst Du die vielleicht kennen: G7 oder Am zum Beispiel). Das Thema kann man sich über die Noten aneignen (besser ist es allerdings, es sich durch Hören anzueignen), dieses wird meist am Anfang und am Ende eines Stücks gespielt. Dazwischen wird über die Akkordfolge improvisiert. Dazu brauchen die Musiker*innen keine Noten, sondern sie erfinden spontan eine neue Melodie, die ebenfalls zur Akkordfolge passt. Das ist das Wesen der Improvisation und der Kern des Jazz.
      Viele können die Themen nach einer Weile auswändig, lassen die lead sheets aber trotzdem vor sich liegen. Denn gerade Amateure können die Akkordfolgen oft nicht auswendig (da gehöre ich auch dazu). Der Pianist (hier am Keyboard) hatte auf seinem Tablet keine Noten, sondern nur die Akkordfolgen.
      Bei Profis ist der Grund für Noten ein ganz anderer, geradezu entgegengesetzer: die spielen keine "Standards", die jeder auswändig kennt, sondern fast ausschließlich Eigenkompositionen. Und diese sind den Mitmusikern häufig nicht geläufig, weswegen sie Noten (mit Akkordsymbolen) brauchen.
      Gruß: Klaus
    • Klacky 06/08/2024 16:13

      Danke für Deine Ausführungen.