Regresar a la lista
The Last Unicorn of Uppsala in September

The Last Unicorn of Uppsala in September

1.597 44

Klacky


Premium (World), aus dem sonnigen WestWing

The Last Unicorn of Uppsala in September

.




Heide hat gesagt, an einem regnerischen Tag wie heute solle man in alten Ordnern stöbern, ein Bild zusammenfrickeln und es irgendetwas mit Uppsala und September nennen, und schon gäbe es standing ovations.
Und jetzt harre ich ihrer, also nicht der Heide, sondern der ovations.





P. S.
Man beachte die Schuhe, die sind aus dem Outlet. Das Pferd nicht.

P. P. S.
Corry, jetzt siehst Du mal, was Dich am kommenden Donnerstag erwartet, auch wenn es noch Februar ist.

.

Comentarios 44

  • Diamonds and Rust 25/02/2012 9:48

    "Wenn irgendeine hinfällige, lungensüchtige Kunstreiterin in der Manege auf schwankendem Pferd vor einem unermüdlichen Publikum vom peitschenschwingenden erbarmungslosen Chef monatelang ohne Unterbrechung im Kreise rundum getrieben würde, auf dem Pferde schwirrend, Küsse werfend, in der Taille sich wiegend, und wenn dieses Spiel unter dem nichtaussetzenden Brausen des Orchesters und der Ventilatoren in die immerfort weiter sich öffnende graue Zukunft sich fortsetzte, begleitet vom vergehenden und neu anschwellenden Beifallsklatschen der Hände, die eigentlich Dampfhämmer sind - vielleicht eilte dann ein junger Galeriebesucher die lange Treppe durch alle Ränge hinab, stürzte in die Manege, rief das: Halt! durch die Fanfaren des immer sich anpassenden Orchesters.

    Da es aber nicht so ist; eine schöne Dame, weiß und rot, hereinfliegt, zwischen den Vorhängen, welche die stolzen Livrierten vor ihr öffnen; der Direktor, hingebungsvoll ihre Augen suchend, in Tierhaltung ihr entgegenatmet; vorsorglich sie auf den Apfelschimmel hebt, als wäre sie seine über alles geliebte Enkelin, die sich auf gefährliche Fahrt begibt; sich nicht entschließen kann, das Peitschenzeichen zu geben; schließlich in Selbstüberwindung es knallend gibt; neben dem Pferde mit offenem Munde einherläuft; die Sprünge der Reiterin scharfen Blickes verfolgt; ihre Kunstfertigkeit kaum begreifen kann; mit englischen Ausrufen zu warnen versucht; die reifenhaltenden Reitknechte wütend zu peinlichster Achtsamkeit ermahnt; vor dem großen Salto mortale das Orchester mit aufgehobenen Händen beschwört, es möge schweigen; schließlich die Kleine vom zitternden Pferde hebt, auf beide Backen küßt und keine Huldigung des Publikums für genügend erachtet; während sie selbst, von ihm gestützt, hoch auf den Fußspitzen, vom Staub umweht, mit ausgebreiteten Armen, zurückgelehntem Köpfchen ihr Glück mit dem ganzen Zirkus teilen will - da dies so ist, legt der Galeriebesucher das Gesicht auf die Brüstung und, im Schlußmarsch wie in einem schweren Traum versinkend, weint er, ohne es zu wissen."
    F.K.
  • WendenBlende 23/02/2012 23:43

    Hier gibt es ja schon jede Menge Ovations.
    Ich find das Foto gut, wegen der Ohren und der Schuhe.
    Das muß dir erst mal jemand vor- äh nachmachen.
    LG
  • Hans Palla 23/02/2012 13:12

    Bei mir wäre da eher Plattenleichen entfernen angesagt ... ;o)

    Ich mags,
    Weil man die Schuhe erkennt.
    Weil`s so schon bunt is.
    Weil Bewegung drin is.
    Und auf Pferdl steh ich ja sowieso ... ;o)

    ciao, hans
  • Heide G. 20/02/2012 10:09

    der Student ist ein ewiger. Und solange es seinem schwedischen Vater nix ausmacht ....
  • Klacky 20/02/2012 9:34

    Heide,
    auf Du hast es aufs Tablett gebracht und propagiert.

    Nette,
    habe spielen lassen, meine kleine Nicht mit dem Farbkasten. Solltest mal mein Wohnzimmer sehen. Und jetzt noch das Konfetti ...

    Heide,
    und was ist mit dem Studenten?

    Petra,
    genau, das Junikorn im September.

    Ilsabeth,
    danke.
    Ich habe mir Deine Technik abgesehen und bin mit dem Auto um die Manege gefahren.
  • ilsabeth 19/02/2012 23:19

    Du bist ja auch noch ein sagenhafter Zauberkünstler und nicht nur ein Fotograf!!! (War das genug Applaus? :-))
    Nein, im Ernst, ich find`s wirklich sehr schön!!!LG ilsabeth
  • Petra I. Henning 19/02/2012 21:47

    Klacky auf den Spuren der Blauen Reiter ...
    ach nee, wohl doch nicht, es ist ja ein Unicorn ...
    LG Petra
  • Heide G. 19/02/2012 20:05

    genau, ich bin ja schliesslich nich an allem schuld.
  • magic-colors 19/02/2012 18:39

    Mit dem fotografischen Pinsel gespielt, he? Schön bunt, gute Laune Foto. lg aNette
  • Heide G. 19/02/2012 18:33

    hab bei dieser Schwester geguckt. Familienähnlichkeit is da.
    Und das mit Uppsala, das is auf olle Micha sein Mist gewachsen getan.
  • Klacky 19/02/2012 17:49

    Sino,
    Ob Dir geholfen werden kann?
    Ob Dir geholfen werden kann?
    Klacky

    Micha,
    ich meinte nicht Sino, ich meinte the Mother of all Fegers.

    Meggy,
    diese Heide ist mit allen Wassern gewaschen.

    Jopi,
    ich gebe Dir kulanzweise was vom Verkaufserlös ab.
  • Jopi 19/02/2012 17:47

    Ich hätte Uppsala patentieren lassen sollen.
    Kohle ohne Ende wären mir sicher gewesen.
    Werden denn diese Buchdrucker nie alle?
    Ich gehe eine Shisha frikkeln!
  • Klacky 19/02/2012 17:20

    Sino,
    der Erno redet derzeit wirr, der hat nur um ein Haar einen Panzerfaustangriff auf sein Haus überlebt und muß sich erst orientieren.
  • Klacky 19/02/2012 17:12

    Diese Schwester ist der heißeste Feger seit aller Zeiten.
  • Klacky 19/02/2012 17:07

    Du kennst dem Erno seine Schwester nicht, den flotten Feger?
    Tja, da knipste tagaus tagein die Mädelz an der Steilwand, aber nicht den steilen Zahn, der wo dem Erno seine Schwester sein tut.