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The Long and Winding Road // Liverpool - Zaria // UK

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Carsten Ke.

Free Account, Raum Frankfurt (Richtung Taunus)

The Long and Winding Road // Liverpool - Zaria // UK

http://dancefloor.ball-saal.com/

'There I s a limit to what a child can accept, assimilate; not to what it can believe because a child can believe anything, given time, but to what I can accept, a limit in time, in the very time which nourishes the believing of the incredible.'

The Unvanquished

'She just didn't hope. Didn't know how to begin to hope. I imagine that after thirty years the machinery for hoping requires more than twentyfour hours to get started, to get into motion again.'

'Perhaps memory knowing, knowing beginning to remember; perhaps even desire, since five is still too young to have learned enough despair to hope.'

'Too much happens. That's it. Man performs, engenders, so much more than he can bear anything. That's how he finds that he can bear anything.'

Light in August
W. Faulkner

AS LONG AS WE FEEL ANOTHERS' PAIN…

As long as we feel another's pain,
As long as compassion is our wife,
As long as we rush about and create an uproar -
There is justification for our life.

As long as we don't know beforehand,
What we will accomplish, whether we can endure the trial -
There is justification for our life…
…

Andrey Dementyev

Comentarios 22

philippa. 02/03/2007 16:50
Oh... das hatte ich bislang wohl übersehen: gefällt mir sehr gut... trotz oder gerade durch den Blitzeinsatz! Vll sollte ich auch mal experimentieren...?! ;-)
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Richard Overtoom 09/11/2006 18:54
mags!!!
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Carsten Ke. 24/10/2006 19:16
Tja, Thomas, wie stehe ich selbst zu dem Foto? Du hast ohne Zweifel recht. Die Digitalisierung des Fotos ist nicht gut (to say the very least). Du hast vor einiger Zeit ein Foto gezeigt, welches Du nach einem Fotobearbeitungskurs (bzw. Weiterbildung in Heimarbeit in der digitalen Bearbeitung von scannen oder so ähnlich). Dafür sollte ich mir auch mal Zeit nehmen.
Die zweite Ebene aber ist das Negativ. Ich habe sehr viele Negative, die zu dünn sind. Meine Schuld. Hier sind die Mankos nicht so massiv aber im schwarzen Haar wird es dann schwierig. Kurzum, ein Mensch mit viel Erfahrung in der Dunkelkammer wird da noch mehr rausholen.
Ta!

cake
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† Sister F. 17/05/2006 18:51
Für mich ist der helle Streifen dazu da, dieses schöne Gesicht hervorzuheben. Punktum.
Und könnte ich so gut mit dem Blitz umgehen, wär ich ziemlich froh!
LG
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Thomas Wyler 16/05/2006 21:51
schön wieder fotos von dir! das ist sowas von toll..ihr verschmitzes lächeln, die linie..die perspektive..sehr gelungen!
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Carsten Ke. 16/05/2006 21:22
@ Sama, übrigens werde das 'Wahnsinnsweib' Zaria übersetzen. Suche dann aber auch erst einmal nach der richtigen Übersetzung.
Ta ra!

cake
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Carsten Ke. 16/05/2006 21:13
@ Sama, danke Dir. Die Schlagschatten können ein Problem sein. Wenn die Dosis richtig ist und man den Blitz nicht zu stark einsetzt, dann sieht es so aus

Ramana; in the process of leaving sleep
Carsten Ke.

Where it all began!/Nina
Carsten Ke.

Übrigens bekommen die Haare hier einen klare Struktur, welches in meiner Bildbearbeitung komplett verloren geht.
Ta!

cake
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Sama Bee 16/05/2006 20:45
ich bin sicher, dass der abzug um einiges anders wirkt.
aber egal, ich mag das hier sehr. für mein empfinden passt alles... selbst der blitz. obwohl ich heute überhaupt keinen mehr benutze... früher hab ich aber grade solche situationen oft geblitzt, eben weil es gar nicht anders ging. solange es keine schlagschatten gibt (was ja hauptsächlich bei hochformat passiert, wenn man keinen kippbaren blitz hat), finde ich das auch weiterhin ein oft sehr sinnvolles hilfsmittel... wenn man es gezielt einsetzen kann... und ich denke, das hast du hier durchaus... ;-)
die diagonale auf höhe des gesichts kann einen stören, kann aber auch einfach das positive unterstreichen. und da sich das gesicht eindeutig davon abhebt, gilt für mich auch eindeutig letzteres.
und nicht zuletzt ist das einfach ein wahnsinnsweib! :-D

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Carsten Ke. 16/05/2006 18:52
@ marcel, nee, Du darfst mich schon an dem hier gezeigten Beurteilen. Ich habe momentan nicht die Ruhe mich der digitalen Bearbeitung zu widmen. Der Print ist ein wenig anders in der Wiedergabe. Ein wenig gedämpfter und mit Zeichnung auch in den dunklen Partien. Ich tendiere dazu bei den digitalen Wiedergaben den Kontrast zu erhöhen. Oft wirkt für mich das Foto weniger intensiv, als der Abzug.
@ Andreas, möchte Dir in diesem Punkt wiedersprechen. Ich benutze den Blitz vorallem dann gerne, wenn jemand so eine Kleidung anhat. Mit Wildleder wäre es ein anderes Foto. Ich suche die Reflektionen. Vielleicht ein wenig epische Fotografie im brechtschen Sinne. Ich möchte den Betrachter die Künstlichkeit nicht verbergen.
Aber es bleibt: weniger Blitz wäre besser gewesen.
Ta!

cake
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Carsten Ke. 16/05/2006 12:54
@ Sab, beides kann gehen. Grenzfällig hier sind die hellen Gesichtspassagen, die ins helle fallen. Mir kommt es so vor als wenn der Kontrast ausreicht. Das Gesicht weiter links betont noch stärker das rausschauen aus dem Bild in die Richtung. Die Diagonale wäre im Rücken. Das wäre noch betonter, wobei ich nicht sagen kann, wie es im Vergleich wirkt. Da bräuchte ich erst einmal zwei Varianten.
Ta!

cake
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sabinsen. 16/05/2006 12:49
also für mich machts ja genau diese Aufteilung, das helle Gesicht auf dem hellen Hintergrund(streifen)... macht das Bild irgendwie strange... und unterstreicht den Titel... kenne aber deine Bild- Absicht nicht...
Grüße S. :-)
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Carsten Ke. 16/05/2006 12:45
@ Danke Euch erst einmal für den umfangreichen Empfang nach meiner Pause.
@ Michael, Bildbearbeitungstechnisch kann man da ganz sicher noch was machen. Das gibt der Print in diesem Falle ohne weiteres her. Oft geht es mir so, dass ich mich nicht lange vor den Rechner setzen kann/möchte, um das Foto optimal ins digitale zu retten.
@ Ralf, ich will Dich nicht vom Gegenteil überreden, was das Licht betrifft. Ich mag diese Technik bei manchen Situationen. Hier wäre weniger Blitz besser gewesen und ich habe keine Reihe gemacht. Ohne Blitz wäre an diesem Tag dort kein sinnvolles Foto möglich gewesen. Die Verschiebung in der Helligkeit des Gesichtes im Verhältnis zum Hintergrund ist hier glaube ich sehr wichtig. Ohne Blitz wäre es ein flaues Foto gewesen und ein Kontrast irgendwelcher Art zur Umgebung war ohne Tele nicht drin. Und Tele wäre dann wieder was ganz anderes.
@ Volker, Ralf, das Gesicht in der Diagonalen hätte ich auch alternativ nehmen sollen. Ich muss noch einmal in die Negative schauen, ob es noch die andere Variante gibt, die dann noch nicht abgezogen wurde.
Ta!

cake

P.S: Ich versuche in den nächsten Tagen mal wieder ein wenig zu kommentieren.
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Lotte Kröger 16/05/2006 8:02
interessant. ich mag die eigenwilligkeit des bildes, die mir zu der frau zu passen scheint.
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Ralf der Hinterwäldler 16/05/2006 7:50
Hmmm ... ich weiß noch nicht so recht. Auf der einen Seite gefällt's mir vom Bildaufbau irgendwie, gerade auch durch den Einbezug der Pflaster-Diagonalen. Aber auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob es nicht besser gewesen wäre, diese doch recht dominante Diagonale nicht durch ihr Gesicht gehen zu lassen, d.h. die Diagonale nach links oben versetzt und ihr Gesicht mehr nach rechts unten. Mit was ich mich gar nicht anfreunden kann, ist der Blitz. Nicht nur, weil ich available-light-Anhänger bin ;-)), sondern weil er hier das Gesicht so grell beleuchtet und Stirn und untere Gesichtshälfte so unterschiedlich stark ausleuchtet. Lieber Korn als Blitz. ;-))
Gruß, Ralf
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Hermann Klecker 16/05/2006 6:58
Hervorragender Bildaufbau.

Gruß
Hermann
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