Tierfabel von Äsop: Der Flussregenpfeifer und die Nilgans
Das unbeabsichtigte Zertreten der Eier ist ausgeschlossen, weil Menschen diese Insel im Fluss nicht erreichen können. Gefahr droht aber von Rabenkrähen und anderen Vögeln.
Was hatte ich mich erschrocken, als ich beim Eintreffen entdecken musste, dass auch ein Paar Nilgänse diese Insel mit Kiesaufschüttung erkundete. Was könnte man zu diesem Bild für Geschichten erfinden. Leider gibt es von Äsop noch keine Vorlage. Wie wird das ausgehen? Zu gerne hätte ich Gelegenheit gehabt Flussregenpfeiferküken zu fotografieren. Nilgänse sind ungewöhnlich rabiat. Der brütende Flussregenpfeifer verharrte regungslos auf seinem Gelege.
† fannyphoto 09/06/2017 16:30
Ja, die Nilgänse sind schon mit Vorsicht zu genießen. Wie sie sich aufbaut, richtig beunruhigend. Hoffen wir, dass der kleine Regenpfeifer die Herrschaft über seinen Nachwuchs behält.LG fannyphoto
mercatormovens 09/06/2017 16:13
Dieses Foto hat mich wirklich positiv überrascht. Zuerst sah ich nur die Nilgans, die ja unscharf das Foto dominiert. Ich dachte, Fehlfokus auf die Zweige im Vordergrund, ist mir auch schon passiert. Dann erst sah ich den im Vergleich zur Nilgans winzig kleinen Vogel und dachte: Wow! Doch das Hauptmotiv gestochen scharf. Klein aber oho. Und die Nilgans wirkte auf einmal noch bedrohlicher! Das Foto erzählt also eine Geschichte. Toll.Frank-Uwe Andre 09/06/2017 14:33
Das unbeabsichtigte Zertreten des Geleges durch eine Nilgans ist leider nicht ganz auszuschließen, aber die Flussregenpfeifer werden es zu schützen wissen.LG Uwe
Hans-Rudolf Gygax 09/06/2017 14:25
Hallo Stefan, ja die gefahren bleiben immer noch gross genug obwohl wir Menschen da nicht hinkommen. Finde es ausgezeichnet gezeigt mit dem Kleinen und dem Riesengrossen im HG! Hoffe das da bald die Jungs zu sehen sind. LG,hansruedi