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Ich finde,die besten "Straßen-Portraits" sind die, wenn es gelingt, genau den Moment einzufangen, in dem das "Modell" mich bemerkt hat und in die Kamera schaut, aber noch nicht die Zeit hatte, zu reagieren, also entweder zu posieren oder böse zu gucken. Das gelingt mir nur mit meiner Spiegelreflex und Serienaufnahmen. Anschließend haue ich direkt ab, gelegentlich lächlel ich oder winke zum Gruß (je nach Modell und Reaktion...;-)).
Mit meiner Rolleiflex bin ICH viel zu langsam, habe auch noch nicht so viel Übung damit. Für mich hat die Alte ihre Stärke bei der Fotografie von Szenen und mehr oder weniger besonderen Situationen. Vielleicht sieht man das auch an diesem Bild(-ausschnitt), der mit Hintergrund besser wirkt, oder??
Bin nicht so sicher, ob die Analogfotografie wirklich andere Bilder hervorbringt (ist so wie Musik hören von Vinylplatten), vielleicht wirken die Bilder aber doch ein wenig plastischer, räumlicher...???...
Peter
ich fühle keine Verpflichtung mit meinen "Modellen"
in Kontakt zu treten...ich möchte die Wahrheit haben...
ich möchte nicht irgendeine Wirkung provozieren...
das wäre doch "Bildbearbeitung" auf emotionaler
Ebene :-)
Bitte nicht falsch verstehenl, Toni, Du bist einer meiner ältesten Buddies, aber ich versuche eben zu eruieren, woran es liegt, dass Deine Bilder so sind, wie sie sind.
Sie sind mir emotional zu weit weg. Wenn auch oft ästhetisch, mit Frauenbeinen oder so.
Du machst so viele intensive Streets, selten so deutlich mit Gesichtern wie hier - aber jedes mal bist Du nur der Beobachter. Ich gucke mir Deine Bilder oft an, aber Du bist immer Außenstehender. Da findet nie eine Kommunikation statt, eine Situation, eine Nähe, jetzt weiß ich endlich - nach Jahren! - was mich an Deinen Streets stört. Es ist immer nur heimlich, nie direkt.
Damit meine ich nicht, dass man in verbaler Kommunikation treten müsste. Wenn´s eine tolle Situation ist spontan, schon gar nicht. Aber dies ist keine "Situation", einfach nur Portraits mit großzügiger Brennweite (Hatte ich bei Dir gar nicht bermutet und vielleicht war´s ja auch gar nicht so).
Und selbst wenn Du nah dran warst, fehlt mir der Kontext. Guckende Menschen. Hhmm....
Der Eindruck des Heimlichen auf die nahe Pelle gerückt bleibt. Wie nah auch immer, da ist immer eine Barriere zwischen Dir als 'Fotograf und Deinem Motiv.
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Photomann Der 18/02/2012 12:35
das is sehr sehr gutbesonders weil die Mädels wiklich sehr süß sind !!!
Peter Schwindt 17/02/2012 21:11
Ich finde,die besten "Straßen-Portraits" sind die, wenn es gelingt, genau den Moment einzufangen, in dem das "Modell" mich bemerkt hat und in die Kamera schaut, aber noch nicht die Zeit hatte, zu reagieren, also entweder zu posieren oder böse zu gucken. Das gelingt mir nur mit meiner Spiegelreflex und Serienaufnahmen. Anschließend haue ich direkt ab, gelegentlich lächlel ich oder winke zum Gruß (je nach Modell und Reaktion...;-)).Mit meiner Rolleiflex bin ICH viel zu langsam, habe auch noch nicht so viel Übung damit. Für mich hat die Alte ihre Stärke bei der Fotografie von Szenen und mehr oder weniger besonderen Situationen. Vielleicht sieht man das auch an diesem Bild(-ausschnitt), der mit Hintergrund besser wirkt, oder??
Bin nicht so sicher, ob die Analogfotografie wirklich andere Bilder hervorbringt (ist so wie Musik hören von Vinylplatten), vielleicht wirken die Bilder aber doch ein wenig plastischer, räumlicher...???...
Peter
Toni Toth 17/02/2012 20:07
ich fühle keine Verpflichtung mit meinen "Modellen"in Kontakt zu treten...ich möchte die Wahrheit haben...
ich möchte nicht irgendeine Wirkung provozieren...
das wäre doch "Bildbearbeitung" auf emotionaler
Ebene :-)
Toni Toth 17/02/2012 19:52
Toni Toth 17/02/2012 8:41
Maike,ich geh noch darauf ein wenn ich etwas mehr Zeit habe....Toni Toth 17/02/2012 8:24
:-)
die Maike 16/02/2012 23:42
Bitte nicht falsch verstehenl, Toni, Du bist einer meiner ältesten Buddies, aber ich versuche eben zu eruieren, woran es liegt, dass Deine Bilder so sind, wie sie sind.Sie sind mir emotional zu weit weg. Wenn auch oft ästhetisch, mit Frauenbeinen oder so.
die Maike 16/02/2012 23:38
Du machst so viele intensive Streets, selten so deutlich mit Gesichtern wie hier - aber jedes mal bist Du nur der Beobachter. Ich gucke mir Deine Bilder oft an, aber Du bist immer Außenstehender. Da findet nie eine Kommunikation statt, eine Situation, eine Nähe, jetzt weiß ich endlich - nach Jahren! - was mich an Deinen Streets stört. Es ist immer nur heimlich, nie direkt.Damit meine ich nicht, dass man in verbaler Kommunikation treten müsste. Wenn´s eine tolle Situation ist spontan, schon gar nicht. Aber dies ist keine "Situation", einfach nur Portraits mit großzügiger Brennweite (Hatte ich bei Dir gar nicht bermutet und vielleicht war´s ja auch gar nicht so).
Und selbst wenn Du nah dran warst, fehlt mir der Kontext. Guckende Menschen. Hhmm....
Der Eindruck des Heimlichen auf die nahe Pelle gerückt bleibt. Wie nah auch immer, da ist immer eine Barriere zwischen Dir als 'Fotograf und Deinem Motiv.