trauern um Frankotto *1965 † 2011 Imagen & Foto | trauer - abschied von usern, trauer, trauer um frankotto Fotos de fotocommunity
trauern um Frankotto *1965 † 2011 Imagen & Foto de Robert Walz ᐅ Mira y evalúa la foto de manera gratuita en fotocommunity.es. Descubre más fotos aquí.
Vita somnium breve - das Leben ist ein kurzer Traum. Ich wünsche den Familienangehörigen, dass sich die Traurigkeit eines Tages in Dankbarkeit verwandelt. Dankbarkeit für alles was war und noch kommen wird und die Spuren der Liebe tragen wird. Die vielen Erinnerungen sollen sie begleiten wie ein warmer Sonnenstrahl. Ich wünsche allen die dem Verstorbenen nahe standen, viel Kraft die Gegebenheiten anzunehmen um das Unveränderliche zu tragen.
Jeder von uns geht seinen Weg. Gehen wir ihn bewusst? Wohl kaum, in unserer hektischen oft oberflächlichen Zeit. Wege sind vielfältig und haben Abzweigungen. Durch das innere "Berührtwerden" verändern sich oft Wege und die Sicht auf das tägliche Leben. Ich wünsche allen, dass die nach der Zeit der Trauer wieder fröhliche Wege finden werden.
Vielleicht ist es ein kleiner Trost: Fast alle Religionen sagen:"Der Tod ist kein Unglück für den der stirbt, denn er geht ins Licht". Wo immer der Versorbene jetzt ist, er/sie sie ist im Licht.
Es ist immer besonders schwer, wenn uns Menschen verlassen.......die Zeit wird Wunden heilen, mit Narben müssen wir alle leben. Das Annehmen des Verlusts von Menschen und Wesen, die wir lieben, ist eine der schwersten Aufgaben, die wir in unserem Leben zu bewältigen haben. Wir müssen erkennen, dass wir nichts festhalten können und dass es Dinge gibt, die sich unserer Kontrolle entziehen, so verzweifelt wir auch versuchen mögen, Einfluss zu nehmen. Abschied und Trauer sind Themen, die früher oder später auf jeden von uns zukommen und wir müssen lernen, mit dem Schmerz umzugehen. Der Gedanke an den Tod erschüttert uns, er bedeutet oft schmerzhafte Trennung, welche dem Leben Freude nimmt. Wir wollen uns nicht mit der Tatsache auseinandersetzen, dass jeder von uns bereits morgen mit dem Tod, mit dem schmerzhaften und vielleicht plötzlichen Verlust einer nahestehenden Person, konfrontiert werden könnte. Doch der Tod ist unausweichlich, unwiderruflich - für jeden von uns. Der Tod ist der große "Gleichmacher" - eines Tages wird er zu jedem von uns kommen, ganz egal wie unterschiedlich unsere Leben auch waren, denn er nimmt keine Rücksicht auf Herkunft, Macht, Position oder Wohlstand. Die Frage nach dem WARUM beschäftigt uns in solchen traurigen Lebenssituationen immer. Warum kann ein ein kranker Neunzigjähriger nicht sterben, obwohl er schon mit dem Leben abgeschlossen hat und sterben will, und warum wird ein junger Mann mitten aus dem Leben gerissen? Täglich werden wir mit Leid konfrontiert, wir stoßen in unserer Umgebung immer wieder auf menschliche Katastrophen. Was hat das für einen Sinn? Da müssen wir wohl Unwissenheit bekennen, vielleicht haben wir (noch) nicht das nötige "Licht" um all das zu verstehen. Bis dahin können wir nur hoffen, dass, wenn uns ein Leid erreicht, welches uns völlig aus der Bahn wirft - uns dieses Leid neue Dinge lehrt und wir diese Erfahrung eines Tages annehmen können und nicht in unseren Schmerzen steckenbleiben und dabei die richtige Richtung verlieren.
Die einfühlsame Präsenz anderer Menschen lässt das Leid einen Hauch besser aushalten. Vielleicht ist unser Leben nur eine "Trainingszeit", in der wir unseren Teil lernen müssen. Vielleicht geht es darum, das Lieben und Loslassen zu lernen, um "himmelstauglich" zu werden. Wir dürfen ruhig unser Leben geniessen, unsere Pflicht erfüllen, unser Möglichstes tun, um glücklich zu werden. Aber wir dürfen darüber hinaus den Blick nicht verlieren, dass diese Welt nicht unsere letzte Heimat ist. Wir müssen alle immer bereit sein, auf Abruf zu übersiedeln. Der Verstorbene hat es geschafft und ganz sicher wird er sich wünschen, dass "Seine Lieben auf der Erde" an iseinem Weggang nicht zerbrechen sondern daran wachsen und reifen.
- LG Sylvia
P.S. Von Sokrates sollen die Worte stammen: "Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist".
...er war doch noch so jung.....ich wünsche den Hinterbliebenen und Freunden viel Kraft für die kommende Zeit, und dass die lieben Erinnerungen bald wieder Eure Seele erhellen....LG Benita
Lieber Robert, es ist schwer einen Freund zu verabschieden, es gibt im Moment keinen Trost,
die Erinnerungen werden den Schmerz etwas lindern.
Ich wünsch dir viele Erinnerungen Frank.
Liebe Grüße Ute
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Anoli 16/02/2011 21:29
*Sylvia M. 12/01/2011 9:43
Vita somnium breve - das Leben ist ein kurzer Traum. Ich wünsche den Familienangehörigen, dass sich die Traurigkeit eines Tages in Dankbarkeit verwandelt. Dankbarkeit für alles was war und noch kommen wird und die Spuren der Liebe tragen wird. Die vielen Erinnerungen sollen sie begleiten wie ein warmer Sonnenstrahl. Ich wünsche allen die dem Verstorbenen nahe standen, viel Kraft die Gegebenheiten anzunehmen um das Unveränderliche zu tragen.Jeder von uns geht seinen Weg. Gehen wir ihn bewusst? Wohl kaum, in unserer hektischen oft oberflächlichen Zeit. Wege sind vielfältig und haben Abzweigungen. Durch das innere "Berührtwerden" verändern sich oft Wege und die Sicht auf das tägliche Leben. Ich wünsche allen, dass die nach der Zeit der Trauer wieder fröhliche Wege finden werden.
Vielleicht ist es ein kleiner Trost: Fast alle Religionen sagen:"Der Tod ist kein Unglück für den der stirbt, denn er geht ins Licht". Wo immer der Versorbene jetzt ist, er/sie sie ist im Licht.
Es ist immer besonders schwer, wenn uns Menschen verlassen.......die Zeit wird Wunden heilen, mit Narben müssen wir alle leben. Das Annehmen des Verlusts von Menschen und Wesen, die wir lieben, ist eine der schwersten Aufgaben, die wir in unserem Leben zu bewältigen haben. Wir müssen erkennen, dass wir nichts festhalten können und dass es Dinge gibt, die sich unserer Kontrolle entziehen, so verzweifelt wir auch versuchen mögen, Einfluss zu nehmen. Abschied und Trauer sind Themen, die früher oder später auf jeden von uns zukommen und wir müssen lernen, mit dem Schmerz umzugehen. Der Gedanke an den Tod erschüttert uns, er bedeutet oft schmerzhafte Trennung, welche dem Leben Freude nimmt. Wir wollen uns nicht mit der Tatsache auseinandersetzen, dass jeder von uns bereits morgen mit dem Tod, mit dem schmerzhaften und vielleicht plötzlichen Verlust einer nahestehenden Person, konfrontiert werden könnte. Doch der Tod ist unausweichlich, unwiderruflich - für jeden von uns. Der Tod ist der große "Gleichmacher" - eines Tages wird er zu jedem von uns kommen, ganz egal wie unterschiedlich unsere Leben auch waren, denn er nimmt keine Rücksicht auf Herkunft, Macht, Position oder Wohlstand. Die Frage nach dem WARUM beschäftigt uns in solchen traurigen Lebenssituationen immer. Warum kann ein ein kranker Neunzigjähriger nicht sterben, obwohl er schon mit dem Leben abgeschlossen hat und sterben will, und warum wird ein junger Mann mitten aus dem Leben gerissen? Täglich werden wir mit Leid konfrontiert, wir stoßen in unserer Umgebung immer wieder auf menschliche Katastrophen. Was hat das für einen Sinn? Da müssen wir wohl Unwissenheit bekennen, vielleicht haben wir (noch) nicht das nötige "Licht" um all das zu verstehen. Bis dahin können wir nur hoffen, dass, wenn uns ein Leid erreicht, welches uns völlig aus der Bahn wirft - uns dieses Leid neue Dinge lehrt und wir diese Erfahrung eines Tages annehmen können und nicht in unseren Schmerzen steckenbleiben und dabei die richtige Richtung verlieren.
Die einfühlsame Präsenz anderer Menschen lässt das Leid einen Hauch besser aushalten. Vielleicht ist unser Leben nur eine "Trainingszeit", in der wir unseren Teil lernen müssen. Vielleicht geht es darum, das Lieben und Loslassen zu lernen, um "himmelstauglich" zu werden. Wir dürfen ruhig unser Leben geniessen, unsere Pflicht erfüllen, unser Möglichstes tun, um glücklich zu werden. Aber wir dürfen darüber hinaus den Blick nicht verlieren, dass diese Welt nicht unsere letzte Heimat ist. Wir müssen alle immer bereit sein, auf Abruf zu übersiedeln. Der Verstorbene hat es geschafft und ganz sicher wird er sich wünschen, dass "Seine Lieben auf der Erde" an iseinem Weggang nicht zerbrechen sondern daran wachsen und reifen.
- LG Sylvia
P.S. Von Sokrates sollen die Worte stammen: "Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist".
xxx 11/01/2011 15:00
.alle sind bei dir...Frank
Dir und den Deinen
mit den Gedanken...an dich
LG HHB
.
Stropp 10/01/2011 22:20
*Benita Sittner 10/01/2011 20:54
...er war doch noch so jung.....ich wünsche den Hinterbliebenen und Freunden viel Kraft für die kommende Zeit, und dass die lieben Erinnerungen bald wieder Eure Seele erhellen....LG Benita† Ute Allendoerfer 10/01/2011 20:31
Lieber Robert, es ist schwer einen Freund zu verabschieden, es gibt im Moment keinen Trost,die Erinnerungen werden den Schmerz etwas lindern.
Ich wünsch dir viele Erinnerungen Frank.
Liebe Grüße Ute