Trauriger Karli ReiseBÄR (mit Gedicht)

Trauriger Karli ReiseBÄR (mit Gedicht)

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Dem Karli, unserm ReiseBÄR,
fällt das Zuhausebleiben schwer.
Zu Stock und Rucksack schielt er rüber
und ginge, wenn er könnte, lieber
nach draußen in den Sonnenschein,
doch die Vernunft sagt dazu "NEIN".
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Ach war es schön noch vor drei Wochen,
was hat er alles sich versprochen,
von Wiesen, Wald und Wanderfreude.
Keine Aussicht darauf heute.
Er sitzt nun still in seinem Eck
und träumt sich in Gedanken weg.
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Das klappt, das muss, das will er zwingen.
Mein Teddy will ein Beispiel bringen,
dass selbst sein Plüschkopf logisch denkt,
sein BÄRENleben nicht verschenkt.
Er will durch's Bildermeer marschieren
und BÄRENkräfte nicht verlieren.
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Mein BÄRchen bremst die Reiselust,
vermeidet dabei jeden Frust,
sieht ein, dass dies jetzt nötig ist
und irgendwann endet die Frist,
die uns begrenzt der Füße Lauf.
Seufzend nimmt er das in Kauf.
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Ganz traurig ist mein KarliBÄR,
weil er Freund Freitag sieht nicht mehr,
den BÄRENfreund, den er gewählt
und der ihm ganz besonders fehlt,
denn Freitag sitzt bestimmt und weint
daheim bei Judith angeleint.
;-)
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= Einsichten erleichtern uns das Mittragen von Entscheidungen, die Nachteile bringen =