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Treppe

Vicenza, Geburtshaus von Andrea Palladio

Comentarios 8

  • Margit Sommer 13/07/2004 8:58

    Hallo Andrea!
    Danke für Deinen bildhaften Kommentar bei meiner Treppe! Freut mich, daß sie Dir gefällt.
    Bei Deinem Bild hätte ich persönlich einen knapperen Ausschnitt gewählt und den oberen Bereich weggelassen, damit es ruhiger wirkt - und SW hätte auch nicht schlecht gewirkt - würde den Zerfall noch unterstreichen.

    LG aus Graz
    Margit
  • Abby Z. 21/06/2004 14:50

    Wie es schon beschrieben wurde, dieses Bild spricht Bände. Du hast einen interessanten Ausschnitt gewählt, der das Bild sehr spannend wirken lässt.
    LG Albert
  • Ingo Albrecht 10/06/2004 10:35

    Sehr gutes Motiv, gefällt mir sehr gut, die Farben sind klasse.

    Gruß Ingo
  • Art Verwand 09/06/2004 23:52

    sehr schön !
  • Peter Krammer 09/06/2004 21:44

    Hallo Andrea !
    Sag`s mir , wenn ich falsch liege...
    So viel ich weiß, war Palladio einer der grössten Architekten seiner Zeit und hat im nördlichen Italien zahllose prächtige Palazzi und Villen erbaut.
    Schade, dass gerade sein Geburtshaus in solch desolaten Zustand ist.
    Wenn mich nicht alles täuscht, sieht es aber aus, als ob dort gerade restauriert wird.
    Grüsse von Peter
  • Gerhard Busch 08/06/2004 12:26

    Über dem ganzen liegt ein Hauch von Geschichte. Gute Umsetzung.
    Gruß Gerhard
  • Keiko Saile 07/06/2004 23:49

    So viele Muster, so viele Farben, und das bei einer einzigen Treppe!
    Fast zu viel, dachte ich zunächst und deckte erst die obere, dann die untere Hälfte ab, nur so zur Probe. Aber nein, das wirkt dann nicht. Ist schon gut so, wie du's eingefangen hast!

    (An einigen Stellen vielleicht etwas unscharf - kommt das durch die Komprimierung?)
    Gruß,
    B Keiko
  • Hermann Fehners 07/06/2004 5:31

    Diese Treppe lädt zum Träumen ein,
    darf ich sie einmal benutzen? :-)
    Bei solchen Motiven frage ich mich immer, wer mag wohl schon alles im Laufe der Zeit hier gelebt haben, was haben diese Mauern schon alles gesehen.
    Lieben Gruss, Hermann