Rolf Pessel


Premium (World), Südwesten

trist

es gibt fast nichts deprimierenderes als Skipisten und -anlagen nach der Saison.

Der Vorteil man findet so alles mögliche, wenn man dort wandert. Zerbrochene Skistöcke, ausgespuckte Kaugummis, Haargummis und so manches, was man besser nicht beschreibt.

Und man ist völlig alleine auf seiner Wanderung.

Und trotzdem war die Kraft der Natur zu spüren

Comentarios 5

  • Monsieur M 08/05/2012 18:32

    Ja, es ist ein Graus, was der Mensch so alles da hoch schleppt und wegwirft.
    Skifahren ist alles andere als umweltschonend. Meistens.
    LG Harry
  • Rüdiger Wenzel 07/05/2012 19:57

    "Nomen est omen", der Titel passt. Bewegender kann man die Tristesse wohl kaum dokumentieren.
    Vg Rüdiger
  • Goamaschama 07/05/2012 17:56

    Diesen hässlichen Anblick hast du gut festgehalten. Wie ich diese Anlagen hasse, die sind doch nicht nur im Sommer schiach, ich bin ja der Meinung wer ned selbst auf n Berg auffikommt, braucht auch nicht oben zu sein. Diese Einstellung ist vllt. ein bisschen egoistisch, dann könnten ja die zigtausend apres-ski-gaudi-gruppen nicht rumkurven, ohne sich anzustrengen. Aber die Natur würde es uns definitiv danken!
    eine tolle Dokumentation!
    lg Daniel
  • Oliver Fotoclassica 07/05/2012 13:19

    Titel ist Programm, ich hab das in den französischen Alpen im Sommer auch schon erlebt, DER Wahnsinn!
  • Willy Trautwein 07/05/2012 10:32

    Mich schauderts....jeder Benutzer der Skianlagen sollte dies einmal sehen. Leider kommen die erst wieder wenn der weisse Zauber alles wieder verdeckt. Gute Doku.
    LG Willy