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Der kategorische Imperativ wird häufig mit „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!“ verwechselt. Diese so genannte Goldene Regel ist nicht mit Kants philosophischer Konstruktion des kategorischen Imperativs gleichzusetzen. Die goldene Regel ist ein hypothetischer Imperativ, weil sie einen Zweck verfolgt: die Vermeidung von Dingen, „die man nicht will“. Ebenso träfe hier das Kriterium der Verallgemeinerbarkeit nur auf die Handlungen zu, hingegen aber nicht auf die Maximen wie beim kategorischen Imperativ. Kant wandte sich vor allem gegen die negative Form der goldenen Regel:
Es ist schon klar, dass Kant die Goldene Regel als Geschäftsschädigung empfinden musste: Er hatte sich nun bemüht, ein Konstrukt zu finden, mit der auch ein Armer Willie aktiv gestalterisch tätig werden konnte, und dann kommt da jemand mit schlappen Abwarten oder Unterlassen daher. Womöglich noch in gereimter Form! Zur Verschleierung des Negativen!
Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man lässt.
Ich kam über den "Black swan", da ich gerade bei Qualität und Relativität bin (...in der Zeit...) bin:
Der Truthan lernt aus Erfahrung, dass der Mensch dazu da ist, ihn zu füttern. Diese Überzeugung ist daher nie grösser als an dem Tag, wo ...
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Michael Albat 06/08/2013 9:58
Ausserdem sollte ich mich lieber um das Geothermie-Erdbeben kümmern - das hat mehr mit den Rissen zu tun.Michael Albat 06/08/2013 9:57
Oh, Woody Allen"Dann rammte ich mein Kinn gegen seine Faust und stiess meine Hoden gegen sein Knie"
Ich geh' jetzt baden ...
das Wetter ist hier heiss und schwül - riecht nch Gewitter, und dann ist das Bad zu
Andreas Hurni 06/08/2013 9:53
hiess das nichtAndreas Hurni 06/08/2013 9:52
busch und kant . ich bin doch schon froh, dass du daraus zwei sätze gemacht hast ...Michael Albat 06/08/2013 9:51
Kant empfindet die Goldene Regel als negativ!Der kategorische Imperativ wird häufig mit „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!“ verwechselt. Diese so genannte Goldene Regel ist nicht mit Kants philosophischer Konstruktion des kategorischen Imperativs gleichzusetzen. Die goldene Regel ist ein hypothetischer Imperativ, weil sie einen Zweck verfolgt: die Vermeidung von Dingen, „die man nicht will“. Ebenso träfe hier das Kriterium der Verallgemeinerbarkeit nur auf die Handlungen zu, hingegen aber nicht auf die Maximen wie beim kategorischen Imperativ. Kant wandte sich vor allem gegen die negative Form der goldenen Regel:
wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ#Goldene_Regel
Es ist schon klar, dass Kant die Goldene Regel als Geschäftsschädigung empfinden musste: Er hatte sich nun bemüht, ein Konstrukt zu finden, mit der auch ein Armer Willie aktiv gestalterisch tätig werden konnte, und dann kommt da jemand mit schlappen Abwarten oder Unterlassen daher. Womöglich noch in gereimter Form! Zur Verschleierung des Negativen!
Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man lässt.
Wilhelm Busch Die fromme Helene, Epilog
Michael Albat 06/08/2013 9:42
Oh, Kant wae gestern.Busch ist im elektonischen Nirwana verschwunden - moment ....
Andreas Hurni 06/08/2013 9:11
tia, die sache mit den überzeugungen ...meinen, glauben, wissen, messen ...
wobei gerade letzteres doch auch sehr subjektiv ist ...
http://www.textlog.de/kant-logik-modi-wissen.html
Michael Albat 06/08/2013 9:05
Das könnte natürlich auch sein ...Ich kam über den "Black swan", da ich gerade bei Qualität und Relativität bin (...in der Zeit...) bin:
Der Truthan lernt aus Erfahrung, dass der Mensch dazu da ist, ihn zu füttern. Diese Überzeugung ist daher nie grösser als an dem Tag, wo ...
Andreas Hurni 06/08/2013 8:45
@ali:wie kommst du auf weihnachten?
weil die gänse schon aufgeschlitzt sind?
Michael Albat 06/08/2013 7:20
hmmm ... Fröliche Weihnachten?Andreas Hurni 05/08/2013 22:09
ich bin gerade ein wenig überrascht ...das bild ist eine sehr gute fortsetzung des vorangegangenen ...
http://www.youtube.com/watch?v=X2JoZ3FR32c
gruss
andreas