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Der deutsche Name ist - sinnigerweise - Trompetenflechte (Cladonia fimbriata).
Schwer zu fotografieren, weil man immer irgendwelche Podetien (so heißen die gestielten Gebilde) anschneiden muss. Das hast Du aber, nach meinem Empfinden schon ganz ordentlich hinbekommen. Ich hätte allerdings die Kamera noch ein wenig höher positioniert, um die zwei vorderen, stark amputierten (und dazu auch noch unscharfen) nicht mit ins Bild zu bekommen. So etwas zu komponieren kostet zwar etwas mehr Zeit und Überlegung, macht sich aber in der Bildwirkung sehr positiv bemerkbar.
Was gar nicht geht, ist ein unscharfer Vordergrund (daran stört sich unser Auge aus evolutionären Gründen ungemein und man ist irritiert --> aus wohl erwogenen Gründen, war es für unser Überleben immer eminent wichtig, auf jene Gegenstände zu fokussieren, die uns am nächsten waren … sei es Beute oder Feind. Wer sich daran nicht hielt, ist entweder verhungert oder wurde selbst gefressen. Übrigens: Augen gibt es schon wesentlich länger als Menschen).
mfg Ulrich
Herrllches Makro von der Becherflechte. Ich habe sie in meinem Grundstück auf vermoderndem Holz. Dafindet man sie ebenso im Wald. Diese Flechte ist kein einheitlicher Organismus, sondern ein Doppelwesen aus Pilzen und Algen. Da hast du was Besonderes gefunden.
LG Andreas
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Ulrich Kirschbaum 07/07/2020 17:31
Der deutsche Name ist - sinnigerweise - Trompetenflechte (Cladonia fimbriata).Schwer zu fotografieren, weil man immer irgendwelche Podetien (so heißen die gestielten Gebilde) anschneiden muss. Das hast Du aber, nach meinem Empfinden schon ganz ordentlich hinbekommen. Ich hätte allerdings die Kamera noch ein wenig höher positioniert, um die zwei vorderen, stark amputierten (und dazu auch noch unscharfen) nicht mit ins Bild zu bekommen. So etwas zu komponieren kostet zwar etwas mehr Zeit und Überlegung, macht sich aber in der Bildwirkung sehr positiv bemerkbar.
Was gar nicht geht, ist ein unscharfer Vordergrund (daran stört sich unser Auge aus evolutionären Gründen ungemein und man ist irritiert --> aus wohl erwogenen Gründen, war es für unser Überleben immer eminent wichtig, auf jene Gegenstände zu fokussieren, die uns am nächsten waren … sei es Beute oder Feind. Wer sich daran nicht hielt, ist entweder verhungert oder wurde selbst gefressen. Übrigens: Augen gibt es schon wesentlich länger als Menschen).
mfg Ulrich
Ly Costals 14/06/2020 12:20
Wie Nägel mit Köpfen :)) LG LyAndreas E.S. 11/06/2020 19:18
Herrllches Makro von der Becherflechte. Ich habe sie in meinem Grundstück auf vermoderndem Holz. Dafindet man sie ebenso im Wald. Diese Flechte ist kein einheitlicher Organismus, sondern ein Doppelwesen aus Pilzen und Algen. Da hast du was Besonderes gefunden.LG Andreas
bepil 11/06/2020 8:55
Schoen zu sehen so eine Orchester, Natur pur!!