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Trostlose Agrarwüste

Trostlose Agrarwüste

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Andreas Kögler


Premium (World), Gera

Trostlose Agrarwüste

Eigentlich hatte ich heute Rehe, oder Hasen im Sinn ...,
zwei Hasen hatte ich flüchten sehen, einen Fasan schreien hören, hunderte Mäuse flitzten über die trockenen Krumen ...
Nur trostlose Wüsten habe ich vorgefunden, selbst diverse Brachflächen rigeros abgemäht ..., nichts mehr Fressbares für irgendwelche Pflanzenfresser ....
Es wird Zeit, das es Zeit wird .....
Guten Abend

Comentarios 12

  • Sven Ziegler 24/09/2020 15:06

    Grauenhaft, ich frage mich auch warum die das mit den Brachflächen machen , der Bauer meinte wenn sie es nicht mähen bekommen sie Strafe von der EU ... Aber davon habe ich kein Plan und habe nur mit den Kopf geschüttelt. Die Schlegeln das ganz runter bis auf 1cm . Es sah traurig aus als die Wiesenpieper planlos über die Wiesen hüpften.  LG
    • Andreas Kögler 24/09/2020 15:34

      wenn die Bauern die Flächen zu lange nicht bearbeiten, dann wird das Land herabgestuft und ist dann höchstens noch Weideland ...., es gäbe quasi weniger Fördergelder - Ackerland wird besser bezuschußt !
  • Burkhard Wysekal 24/09/2020 10:22

    Natur zum Abgewohnen........so wird das  nichts  mehr . Der letzte Goldhamster weiß nicht wohin......lieb - und trostlose  Landwirtschaft in Reinkultur.
    LG, Burkhard
  • Günther Metzinger 23/09/2020 20:43

    Abgeerntet besonders erschreckend, aber selbst mit Mais, Raps etc in riesigen Flächen, GPS-gesteuert gesät, (über)gedüngt, mit Chemikalien versaut bleibt ja kein Raum mehr für Insekten, dann für Vögel usw.
    VG Günther M
  • Daniel 19 23/09/2020 11:51

    Ich frage mich, wo die Gefühle der Bauern zu den Tieren hin gegangen ist, früher pflegten die ihr höchstes Gut (die gesunden Böden) noch. Heute wird denen wahrscheinlich, in den Landwirtschaftsschulen nur noch Ertrag und Profit eingeimpft. Mir ist schon bewusst, dass es auch noch ehrbare Bauern gibt.
    Biodiversität ist für viele Menschen ein Fremdwort. Wir Konsumenten müssen jedoch auch mitdenken. Bei uns sehe ich Apfelbäume voller gesunden und schönen Äpfel die keiner mehr erntet, weil es sich nicht mehr lohnt. Bei den Grossverteilern werden zur selben Zeit, Äpfel auch Chile, Neuseeland oder Südafrika angeboten.  LG Daniel
  • M.Hogreve 23/09/2020 9:43

    Der totale Kontrast zu den sonst von Dir gezeigten Farbenfrohen und Brillanten Fotos bei perfektem Licht mit traumhaftem Hintergrund.
    Aber auch das hier ist die Gegenwart, große Trockenheit die man diesem Foto sehr gut ansieht und die das momentane Geschehen perfekt skizziert  .
    grüße
    manfred
  • Karin und Axel Beck 23/09/2020 7:28

    Ich befürchte da wird sich so schnell nichts ändern :-(
    Hier kann kein Tier leben.
    LG
    Karin und Axel
  • alfons klatt 22/09/2020 22:04

    hi koks

    was du nur hast, die bauern machen doch was für den
    naturschutz-sie lassen ein blümchenstreifen stehen,
    für nützlichen bienchen......

    es wird echt zeit, dass sich was ändert-
    verändert...

    vg alfons
  • Axel Sand 22/09/2020 21:40

    Es wird wirklich Zeit...
  • Norbert Kappenstein 22/09/2020 21:16

    So was gibt es bei uns nicht Andreas, dafür haben wir aber Betonwüsten :-)
    LG Norbert
  • Marlis E. 22/09/2020 21:00

    Genauso sehe ich es in Hessen bei uns auch, es ist das Grauen , so wie die Steingärten des Grauens in denVorgärten, es ist wohl ein Zeichen der Zeit.
    Ja, es wird Zeit, dass es Zeit wird ... richtig gesehen.
    Gruß, Marlis

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Cámara DSC-RX10M4
Objetivo 24-600mm F2.4-4.0
Diafragma 4
Tiempo de exposición 1/25
Distancia focal 40.7 mm
ISO 800

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