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Mich hat dein Beitrag angesprochen,
weil mir sehr klar ist,
wie mein Rentnerdasein aussehen wird,
wohlwissend, dass die Rentner von heute auch andere Zeiten hatten.
Die Perspektive ist nur anders herum.
Wir als Ex-Arbeitslose und jetzt Geringverdienende
genießen die Wochenenden so gut es geht,
und wenn die Patte stimmt, auf Mittelaltermärkten in unserer Umgebung.
diesen wunsch haben wir sicher alle, susanne, und er wird individuell verschieden wahrscheinlich auch in erfüllung gehen. ich glaube, carola hat in ihrem beitrag das zauberwort getroffen. ziel des ganzen sollte einfach ein gefühl von zufriedenheit sein. heute, morgen und für die zeit danach...
g.e.
p.s. susanne, der angesprochene beitrag war nicht speziell auf deine anmerkung geschrieben, sondern allgemein zum diskussionsverlauf.
Ich weiß es sehr zu schätzen,
keinen Krieg erlebt haben zu müssen,
und auch keine Nachkriegszeit;
ich gehöre auch nicht zur Generation,
die revolotionär die Denkstruktur
politisch, in der Erziehung, im Arbeitsleben
oder ... verändert hat.
Und doch wünsche ich mir später mal,
anders als ich es heute genieße,
so aufs Meer sehen zu können.
Mich beeindruckt dieses Foto,
ist doch schön, wie die Drei das genießen.
Da ist das Wetter schon mal BOMBIG und Herr Entum sorgt sich um trübe Rentner...immer politisch korrekt!
Und was ist mit Birma...geht doch gar nicht, oder?
Ich wünsche mir, dass ich bis zum Schluss ein wenig nützlich fühlen darf, um mir zu meinen paar Kröten Rente was dazu verdienen zu können.... wahrscheinlich wird´s an der Gesundheit hängen! Das ist also unser Kapital für die Zukunft!
Und nicht zu lange als Rentner Geld verbrauchen müssen... ich möchte gerne vorher mit meinem Leben und meiner Arbeit zufrieden sein können... momentan klappt das einigermaßen. Ich heb mir keine Erlebnisse
für Später auf.
vielleicht hat generationengerechtigkeit auch damit zu tun, dass in jeder generation gute und schlechte zeiten durchlebt werden. der größte teil der heutigen rentnergeneration hat in ihrer kinder-, jugend- und heranwachsendenzeit während und nach dem krieg an hunger, angst und entbehrungen gelitten und wir nachgeborenen, denen es rückblickend von kindheit an an nichts existentiellem mangelte, werden uns wohl zum lebensabend entsprechend einschränken müssen. wenn's im frieden gelingt, war's doch dann so schlecht auch nicht. denn der ist, historisch gesehen, für einen lebenszyklus äußerst ungewöhnlich.
g.e.
dein bild bietet wieder viele mögliche geschichten an...
für diese truppe dürften sich die aussichten nicht mehr allzu sehr eintrüben. und über emanzipation denkt die dame wahrscheinlich auch nicht mehr allzu viel nach. also, was bleibt? die frage, wie wir wohl mal an dieser stelle stehen oder sitzen, liegen werden....
lg, ute.
Die Ansichten wären ja gar nicht so trübe, könnten zwar etwas "dynamischer" sein - aber die Aussichten sind ganz und gar nicht herrlich.
Vor allem jetzt, wo sich unsere Damen und Herren Volksvertreter innerhalb von ein paar Monaten die "Preisteuerungsrate" der nächsten Jahre "vorsorglich" gleich zweimal in die Tasche geschoben haben.
Aber unsere "Wohlstandsrentner", wie es eine Abgeordnete bei Maibritt Illner formulierte, überstehen das doch mit "einer Backe" noch einige Zeit. (Irgendwie bringen wir sie schon in die Kiste *makaberschmunzel*)
Es hätte sich aber wenigstens einer umdrehen können zu Dir. *s*
sg albert
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Blende 11 17/05/2008 15:50
Na, das wollen wir doch nicht hoffen, jetzt wo ich in dieses Stadium eintrete. LG Ortwinrobert decker 15/05/2008 12:13
thema getroffen..... und die bearbeitung ist schon hammerhart..
grüße robert
Susanne L. 13/05/2008 9:23
Mich hat dein Beitrag angesprochen,weil mir sehr klar ist,
wie mein Rentnerdasein aussehen wird,
wohlwissend, dass die Rentner von heute auch andere Zeiten hatten.
Die Perspektive ist nur anders herum.
Wir als Ex-Arbeitslose und jetzt Geringverdienende
genießen die Wochenenden so gut es geht,
und wenn die Patte stimmt, auf Mittelaltermärkten in unserer Umgebung.
lg Susanne
Herr Entum 13/05/2008 8:56
diesen wunsch haben wir sicher alle, susanne, und er wird individuell verschieden wahrscheinlich auch in erfüllung gehen. ich glaube, carola hat in ihrem beitrag das zauberwort getroffen. ziel des ganzen sollte einfach ein gefühl von zufriedenheit sein. heute, morgen und für die zeit danach...g.e.
p.s. susanne, der angesprochene beitrag war nicht speziell auf deine anmerkung geschrieben, sondern allgemein zum diskussionsverlauf.
Susanne L. 13/05/2008 8:40
"vielleicht hat generationengerechtigkeit..."Natürlich kann ich das nicht vergleichen.
Ich weiß es sehr zu schätzen,
keinen Krieg erlebt haben zu müssen,
und auch keine Nachkriegszeit;
ich gehöre auch nicht zur Generation,
die revolotionär die Denkstruktur
politisch, in der Erziehung, im Arbeitsleben
oder ... verändert hat.
Und doch wünsche ich mir später mal,
anders als ich es heute genieße,
so aufs Meer sehen zu können.
Mich beeindruckt dieses Foto,
ist doch schön, wie die Drei das genießen.
lg Susanne
Herr Entum 13/05/2008 7:48
ne, frauke, so aus der ferne betrachtet geht das mit birma gar nicht. zumindest nicht gut...Ute Franke 12/05/2008 23:35
@ herr entumda haben Sie ein großes - sozial gerechtes und weises - wort mal wieder gelassen ausgesprochen.
stimmt.
-FG- 12/05/2008 23:00
Da ist das Wetter schon mal BOMBIG und Herr Entum sorgt sich um trübe Rentner...immer politisch korrekt!Und was ist mit Birma...geht doch gar nicht, oder?
Carola Raab 12/05/2008 22:33
Ich wünsche mir, dass ich bis zum Schluss ein wenig nützlich fühlen darf, um mir zu meinen paar Kröten Rente was dazu verdienen zu können.... wahrscheinlich wird´s an der Gesundheit hängen! Das ist also unser Kapital für die Zukunft!Und nicht zu lange als Rentner Geld verbrauchen müssen... ich möchte gerne vorher mit meinem Leben und meiner Arbeit zufrieden sein können... momentan klappt das einigermaßen. Ich heb mir keine Erlebnisse
für Später auf.
Wahrscheinlich muß ich eh bis 80 arbeiten....
LG Carola.
Herr Entum 12/05/2008 20:06
vielleicht hat generationengerechtigkeit auch damit zu tun, dass in jeder generation gute und schlechte zeiten durchlebt werden. der größte teil der heutigen rentnergeneration hat in ihrer kinder-, jugend- und heranwachsendenzeit während und nach dem krieg an hunger, angst und entbehrungen gelitten und wir nachgeborenen, denen es rückblickend von kindheit an an nichts existentiellem mangelte, werden uns wohl zum lebensabend entsprechend einschränken müssen. wenn's im frieden gelingt, war's doch dann so schlecht auch nicht. denn der ist, historisch gesehen, für einen lebenszyklus äußerst ungewöhnlich.g.e.
Susanne L. 12/05/2008 19:26
"trübe Aussichten am Rentnerhimmel"was soll ich zu dem Titel sagen?
Hoffen das dann wenn ich mal...
Klasse Foto,
ich will dann mal so da sitzen können,
mit oder ohne Emanzipation oder Macho,
einfach, weil die Patte reicht...
Ute Franke 12/05/2008 12:22
dein bild bietet wieder viele mögliche geschichten an...für diese truppe dürften sich die aussichten nicht mehr allzu sehr eintrüben. und über emanzipation denkt die dame wahrscheinlich auch nicht mehr allzu viel nach. also, was bleibt? die frage, wie wir wohl mal an dieser stelle stehen oder sitzen, liegen werden....
lg, ute.
Herr Entum 12/05/2008 9:03
na, das ist doch mal 'ne klare ansage, moni. starke frauen braucht das land! :-))g.e.
Lisa und Albert 11/05/2008 21:34
Die Ansichten wären ja gar nicht so trübe, könnten zwar etwas "dynamischer" sein - aber die Aussichten sind ganz und gar nicht herrlich.Vor allem jetzt, wo sich unsere Damen und Herren Volksvertreter innerhalb von ein paar Monaten die "Preisteuerungsrate" der nächsten Jahre "vorsorglich" gleich zweimal in die Tasche geschoben haben.
Aber unsere "Wohlstandsrentner", wie es eine Abgeordnete bei Maibritt Illner formulierte, überstehen das doch mit "einer Backe" noch einige Zeit. (Irgendwie bringen wir sie schon in die Kiste *makaberschmunzel*)
Es hätte sich aber wenigstens einer umdrehen können zu Dir. *s*
sg albert