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TSCHAD, unterwegs im Osten an der sudanesischen Grenze

TSCHAD, unterwegs im Osten an der sudanesischen Grenze

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Geert Lehmann


Premium (Basic), Hoya

TSCHAD, unterwegs im Osten an der sudanesischen Grenze

Drei typische Strassenszenen, unterwegs mit dem Geländewagen des UNHCR. Grosse Distanzen, bis zur Hauptstadt N'Djamena sind es knapp 1000Km, benötigen zwei nervenaufreibende Tage auf der Piste. Ostwärts und südlich Abéché, auf dem Weg zu den Flüchtlingslagern Goz Amer und Farchana, geht es nur noch deshalb, da es trocken ist und die ungebrückten Flüsse kein Wasser mehr führen. Im Mai oder Juni, bei Beginn der Regenzeit, bricht in der ganzen Region der Verkehr auf Wochen zusammen. Für die sensible Arbeit der Flüchtlingshilfe heisst es, bis zu diesem Termin alle Arbeiten abgeschlossen zu haben. Insbesondere müssen die Lager für Lebensmittelvorräte, an diesem Tropf hängen die Vertriebenen aus dem Dafur/Sudan, aureichend gefüllt sein. Eine logistische Herausforderung für PAM/WFP und das Emergency Team des UNHCR.
siehe auch: www.uno-fluechtlingshilfe.de und www.thw.de
KB-slr; f=28mm; Pol-Filter; Dia Film; unterschiedliche Tageszeiten

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