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Vielleicht ist es der Uhrzeit geschuldet... Aber mich lädt das Bild irgendwie ein, mich hineinzulegen und zuzudecken :)
Eine weitere Assoziation, die das Bild in mir hervorruft, ist ein kuscheliges, großes, weißes Badetuch...
Ein Tutu ist für mich eher etwas kratziges *lach*
Liebe Ingrid,
heute möchte ich lliterarisch eimal gegen den Stachel löcken. Durch Deinen Titel werden ja Assoziationsbereiche angesprochen, die bei Rosen generell nicht fern liegen. Der Zusammenhang von Rosen und Liebe, Eros etc. Die äußeren Blütenblätter mit ihrer feinen Oberfläche, das nur an den Spitzen erkennbare Innere der Rose, Bewegung, Licht, Duft, dazu durch den Titel Bewegung und Klang: es ist summa summarum eine Aufzählung, die das Sinnliche über die Vielzahl der beteiligten Sinne augenfällig
macht. Und natürlich werden die positivsten Assoziationen geweckt.
Ganz anders Heine, der dem Symbolbetrieb mit Rosen etc, ihrer Verwendung zu idyllischer Verklärung ironisch süffisant kalte Duschen verpasst.
Die beiden titellosen Gedichte gehen so:
"Die blauen Veilchen der Äugelein,
Die roten Rosen der Wängelein,
Die weißen Lilien der Händchen klein,
Die blühen und blühen noch immerfort,
Und nur das Herzchen ist verdorrt."
"Es drängt die Not, es läuten die Glocken,
Und ach! ich hab den Kopf verloren!
Der Frühling und zwei schöne Augen,
Sie haben sich wider mein Herz verschworen.
Der Frühling und zwei schöne Augen
Verlocken mein Herz in neue Betörung!
Ich glaube, die Rosen und Nachtigallen
Sind tief verwickelt in dieser Verschwörung."
Nun denn, Heinrich Heine,magst Du Recht haben mit Deinen versteckten Warnungen: und trotzdem lässt sich der Schönheit der Rosen eben nur schwer widerstehen. Und ebensowenig dem Eindruck, den Deine Bilder machen, liebe Ingrid.
VG Richard
Wunderschön mal wieder diese Rose, tolle Farben und wie immer dieses durch scheinende feine Licht an den Blütenblättern!
Gruß Max, der trotz Karneval am Computer sitzt und eine neue Webseite am erstellen ist!
Den Worten Richard´s ist nicht´s hinzuzufügen bis auf eine und Dir inzwischen bekannte persönliche emotionale Empfindung : "Jedes einzelne Blütenblatt möchte ich greifen und spüren, es bezaubert durch seine Struktur, Form und Farbe, und das ganze dazu noch in einer einmaligen Lichtwirkung"..
LG Martin
Meine Verehrung, Ingrid, für die wunderschöne Aufnahme. Komme gerade des Wegs, ohne Zeit für eine längere Anmerkung zu haben. Nur soviel aus dem Brockhaus, um den Bildtitel und damit die Deutung des Bildes in den richtigen Zusammenhang zu rücken und Interessierte auf Deine vorausgehenden Bilder neugierig zu machen:
"Tutu
[ty'ty, französisch] das, Ballettrock aus mehreren Schichten Tüll oder Nylon, gehört seit Marie Taglionis »La Sylphide« (1832) zur Standardkleidung der Ballerina. Das romantische Tutu ist wadenlang, das klassische lässt das Knie, das moderne das ganze Bein der Tänzerin frei."
VG Richard (Bis später!)
Hallo Ingrid,
kaum zu glauben und so:
ungesehen -
eine Rose?
Vielleicht nicht die attraktivste Sicht -
aber eigenwillig und:
man meint den Duft in der Nase zu haben,
so allgegenwärtig hat man sie vor Augen...
Gigantisch.
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Katja Moser 16/06/2020 3:04
Vielleicht ist es der Uhrzeit geschuldet... Aber mich lädt das Bild irgendwie ein, mich hineinzulegen und zuzudecken :)Eine weitere Assoziation, die das Bild in mir hervorruft, ist ein kuscheliges, großes, weißes Badetuch...
Ein Tutu ist für mich eher etwas kratziges *lach*
Richard Schult 06/02/2005 0:11
Liebe Ingrid,heute möchte ich lliterarisch eimal gegen den Stachel löcken. Durch Deinen Titel werden ja Assoziationsbereiche angesprochen, die bei Rosen generell nicht fern liegen. Der Zusammenhang von Rosen und Liebe, Eros etc. Die äußeren Blütenblätter mit ihrer feinen Oberfläche, das nur an den Spitzen erkennbare Innere der Rose, Bewegung, Licht, Duft, dazu durch den Titel Bewegung und Klang: es ist summa summarum eine Aufzählung, die das Sinnliche über die Vielzahl der beteiligten Sinne augenfällig
macht. Und natürlich werden die positivsten Assoziationen geweckt.
Ganz anders Heine, der dem Symbolbetrieb mit Rosen etc, ihrer Verwendung zu idyllischer Verklärung ironisch süffisant kalte Duschen verpasst.
Die beiden titellosen Gedichte gehen so:
"Die blauen Veilchen der Äugelein,
Die roten Rosen der Wängelein,
Die weißen Lilien der Händchen klein,
Die blühen und blühen noch immerfort,
Und nur das Herzchen ist verdorrt."
"Es drängt die Not, es läuten die Glocken,
Und ach! ich hab den Kopf verloren!
Der Frühling und zwei schöne Augen,
Sie haben sich wider mein Herz verschworen.
Der Frühling und zwei schöne Augen
Verlocken mein Herz in neue Betörung!
Ich glaube, die Rosen und Nachtigallen
Sind tief verwickelt in dieser Verschwörung."
Nun denn, Heinrich Heine,magst Du Recht haben mit Deinen versteckten Warnungen: und trotzdem lässt sich der Schönheit der Rosen eben nur schwer widerstehen. Und ebensowenig dem Eindruck, den Deine Bilder machen, liebe Ingrid.
VG Richard
Max Wecke 05/02/2005 15:34
Wunderschön mal wieder diese Rose, tolle Farben und wie immer dieses durch scheinende feine Licht an den Blütenblättern!Gruß Max, der trotz Karneval am Computer sitzt und eine neue Webseite am erstellen ist!
† Doc Martin 05/02/2005 11:35
Den Worten Richard´s ist nicht´s hinzuzufügen bis auf eine und Dir inzwischen bekannte persönliche emotionale Empfindung : "Jedes einzelne Blütenblatt möchte ich greifen und spüren, es bezaubert durch seine Struktur, Form und Farbe, und das ganze dazu noch in einer einmaligen Lichtwirkung"..LG Martin
Richard Schult 05/02/2005 7:40
Meine Verehrung, Ingrid, für die wunderschöne Aufnahme. Komme gerade des Wegs, ohne Zeit für eine längere Anmerkung zu haben. Nur soviel aus dem Brockhaus, um den Bildtitel und damit die Deutung des Bildes in den richtigen Zusammenhang zu rücken und Interessierte auf Deine vorausgehenden Bilder neugierig zu machen:"Tutu
[ty'ty, französisch] das, Ballettrock aus mehreren Schichten Tüll oder Nylon, gehört seit Marie Taglionis »La Sylphide« (1832) zur Standardkleidung der Ballerina. Das romantische Tutu ist wadenlang, das klassische lässt das Knie, das moderne das ganze Bein der Tänzerin frei."
VG Richard (Bis später!)
KLEMENS H. 05/02/2005 0:32
Hallo Ingrid,kaum zu glauben und so:
ungesehen -
eine Rose?
Vielleicht nicht die attraktivste Sicht -
aber eigenwillig und:
man meint den Duft in der Nase zu haben,
so allgegenwärtig hat man sie vor Augen...
Gigantisch.
Gruß Klemens