U-Boot in Peenemünde
Als Waffe gegen US-Flugzeugträger-Kampfgruppen entwickelt, wurde das Boot Anfang der 1960er-Jahre gebaut und 1965 unter der Bezeichnung K-24 in Dienst gestellt, später in B-124 umbenannt. Das diesel-elektrisch angetriebene U-Boot war auf seinen Übungs- und Patrouillenfahrten im Nordatlantik mit vier Marschflugkörpern und Torpedos unterwegs.
Seit 1988 im Reservestatus, wurde das U-Boot 1991 außer Dienst gestellt. 1998 brachten zwei Schlepper das in U-461 umbenannte Boot nach Peenemünde. (WIKIPEDIA)
Ernst August Pfaue 17/02/2020 21:16
Guter Ausschnitt... wie gut, dass in diesem Modell keine jungen Männer massenhaft ertrinken mussten.Gruß | Ernst August
DeDo 62 22/12/2019 6:17
Schön gezeigt das zu Sowjetzeiten größte konventionelle Raketen-U-Boot.Nur aus dem 2.Weltkrieg stammt dieses nicht.VG und ein schönes Weihnachtsfest
Detlef