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Bernd Wilster
14/04/2019 19:26
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Mal davon ausgehend , dass es hier um`s Foto geht und nicht um`s Portfolio , äußere ich mich mal zum Foto.Generell schätze ich in der FC besonders " politische " , bzw. gesellschaftskritische Fotos, solange sie keine extremistische Botschaft in die eine oder andere Richtung haben. Da ich meine eigene Meinung nicht ständig bestätigt sehen muß , das ist langweilig, machen mich eher konträre Positionen neugierig.Über die Auseinandersetzung mit diesen Bildern, bzw. Meinungen kann ich meine eigene Haltung überprüfen und gegebenenfalls dazulernen. Dieses Bild setzt sich kritisch mit der Windenergie auseinander.Vermutlich verdichtet es, mittels Tele , die Nähe der immer größer werdenden Windmühlen zur kleinen Ortschaft, um das Problem plakativ in den Focus zu rücken.Ein cleveres, erlaubtes Stilmittel, wie ich finde.- Ok, Mast und Kirchturm überschneiden sich. Aber spielt das bei der Kernaussage des Bildes noch eine bemerkenswerte Rolle? Um mal einen sehr überspitzten Vergleich zu bemühen : Wer würde sich bei einem Auschwitzfoto darüber beschweren, wenn das Schild " Arbeit macht frei " nicht genau in der Waage wäre? Damit will ich sagen, dass bei Bildern, die mit komplexen, ernsthaften Botschaften behaftet sind,die üblichen fotografischen Parameter gerne mal in den Hintergrund rücken dürfen. Zur Sache selber sei angemerkt, dass es nicht nur schwarz/ weiß gibt. Ich bin bis heute immer massiv gegen Kernkraft gewesen und für Windenergie. Deshalb erlaube ich mir aber trotzdem, die Probleme der alternativen Energien anzusprechen. Nur so bleibt man glaubwürdig. Dieses Foto zeigt ein Problem auf, die Nähe der immer größer werdenden Masten zu Einfamilienhäusern.Ich habe einen Bekannten, der mit einem Windpark in der Nähe rechnen muß. Ein ortskundiger Makler sagte ihm, dass der Wert seines Hauses weit unter die Hälfte des bisherigen Wertes fallen würde.Entschädigung ? Fehlanzeige ! Probleme wie Schlagschatten, Blinklichter, Rauschen und Optik haben sich eben herumgesprochen.Ein weiteres massives Problem ist häufig in betroffenen Ortschaften, dass es mit der bisherigen Harmonie vorbei ist, dass ein Riss durch die Profiteure und Leidtragenden in der Gemeinde geht.Die Profiteure, also die, die den Grund und Boden für die Masten zur Verfügung stellen, verdienen sich eine goldene Nase, während alle anderen in die Röhre gucken.Das soll keine Kritik an den betreffenden Landwirten sein. Hier geht es um das System.Mir ist lange klar,dass die Begriffe wie AKW und Windenergie keine Synonyme für böse oder gut sind.Hier geht es um handfeste wirtschaftliche Interessen und da wird, hüben wie drüben, mit Haken und Ösen und manchmal unter der Gürtellinie gekämpft. Wie gesagt, ich glaube u.a. an die Windenergie als humanere Lösung.Ob die Politik aber aktuell die pfiffigsten Vorgaben macht, da habe ich meine Zweifel !
Ohne das Foto hätte ich mich heute nicht mit dem Thema beschäftigt. - pro - !
puschel12
14/04/2019 19:26
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Meine fotografische Sportlichkeit reicht leider nicht aus, irgend etwas zu finden, was ein Pro rechtfertigen könnte ... schon überhaupt gar nicht im Pf.
Der Könich
14/04/2019 19:26
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alles schon gesagt.
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Doris Mitecki
14/04/2019 19:26
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Andreas Grzib 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
cmichel.hamburger 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
cAlexander R 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
-mirko meloni 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
ContraErnst Plüss 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
cDeVo 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
cBernd Wilster 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
Mal davon ausgehend , dass es hier um`s Foto geht und nicht um`s Portfolio , äußere ich mich mal zum Foto.Generell schätze ich in der FC besonders " politische " , bzw. gesellschaftskritische Fotos, solange sie keine extremistische Botschaft in die eine oder andere Richtung haben. Da ich meine eigene Meinung nicht ständig bestätigt sehen muß , das ist langweilig, machen mich eher konträre Positionen neugierig.Über die Auseinandersetzung mit diesen Bildern, bzw. Meinungen kann ich meine eigene Haltung überprüfen und gegebenenfalls dazulernen. Dieses Bild setzt sich kritisch mit der Windenergie auseinander.Vermutlich verdichtet es, mittels Tele , die Nähe der immer größer werdenden Windmühlen zur kleinen Ortschaft, um das Problem plakativ in den Focus zu rücken.Ein cleveres, erlaubtes Stilmittel, wie ich finde.- Ok, Mast und Kirchturm überschneiden sich. Aber spielt das bei der Kernaussage des Bildes noch eine bemerkenswerte Rolle? Um mal einen sehr überspitzten Vergleich zu bemühen : Wer würde sich bei einem Auschwitzfoto darüber beschweren, wenn das Schild " Arbeit macht frei " nicht genau in der Waage wäre? Damit will ich sagen, dass bei Bildern, die mit komplexen, ernsthaften Botschaften behaftet sind,die üblichen fotografischen Parameter gerne mal in den Hintergrund rücken dürfen. Zur Sache selber sei angemerkt, dass es nicht nur schwarz/ weiß gibt. Ich bin bis heute immer massiv gegen Kernkraft gewesen und für Windenergie. Deshalb erlaube ich mir aber trotzdem, die Probleme der alternativen Energien anzusprechen. Nur so bleibt man glaubwürdig. Dieses Foto zeigt ein Problem auf, die Nähe der immer größer werdenden Masten zu Einfamilienhäusern.Ich habe einen Bekannten, der mit einem Windpark in der Nähe rechnen muß. Ein ortskundiger Makler sagte ihm, dass der Wert seines Hauses weit unter die Hälfte des bisherigen Wertes fallen würde.Entschädigung ? Fehlanzeige ! Probleme wie Schlagschatten, Blinklichter, Rauschen und Optik haben sich eben herumgesprochen.Ein weiteres massives Problem ist häufig in betroffenen Ortschaften, dass es mit der bisherigen Harmonie vorbei ist, dass ein Riss durch die Profiteure und Leidtragenden in der Gemeinde geht.Die Profiteure, also die, die den Grund und Boden für die Masten zur Verfügung stellen, verdienen sich eine goldene Nase, während alle anderen in die Röhre gucken.Das soll keine Kritik an den betreffenden Landwirten sein. Hier geht es um das System.Mir ist lange klar,dass die Begriffe wie AKW und Windenergie keine Synonyme für böse oder gut sind.Hier geht es um handfeste wirtschaftliche Interessen und da wird, hüben wie drüben, mit Haken und Ösen und manchmal unter der Gürtellinie gekämpft. Wie gesagt, ich glaube u.a. an die Windenergie als humanere Lösung.Ob die Politik aber aktuell die pfiffigsten Vorgaben macht, da habe ich meine Zweifel !Ohne das Foto hätte ich mich heute nicht mit dem Thema beschäftigt. - pro - !
puschel12 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
Meine fotografische Sportlichkeit reicht leider nicht aus, irgend etwas zu finden, was ein Pro rechtfertigen könnte ... schon überhaupt gar nicht im Pf.Der Könich 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
alles schon gesagt.-
Doris Mitecki 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
Das Thema sehr gut getroffen, deshalb Proginsem 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
cWolfgang Hanel 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
Wenigstens hat er eines seiner besseren Bilder eingestellt.c
Herr M 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
-Bernadette O. 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
Wie Gerhard Hucke, auch in allen Belangen.Der Strom kommt ja aus der Steckdose, ganz sauber!
Der Westzipfler 14/04/2019 19:26 Comentario de la votación
Dieses Foto hier hätte im Voting bestimmt deutlich mehr Pros bekommen:https://www.fotocommunity.de/photo/dscn0302-1-helli/42177931