und die Natur holt sich doch alles zurück
1909 bis 1910 erwarben die Rheinischen Stahlwerke zur Sicherung ihrer Kohleversorgung einen Teil der Grubenfelder und planten die Errichtung einer Doppelschachtanlage im Feld Rossenray 4. Nach Beginn der Teufarbeiten stellte sich jedoch heraus, dass durch die schwierige Gebirgsbeschaffenheit (Rheinpreussener Sprung)die günstigen Prognosen hinsichtlich der Kosten und der Teufdauer nicht eingehalten werden konnten.
Comentarios 0
Borrar comentario
Borrar comentario y respuestas