und hier beim Anfahr´n auf die Schnelle sogar mit Scheibenwelle
foto- und stereografisch ziemlich sub-optimal (Links-Bild ohne die Wellenfront, deshalb dank Photoshop mit künstlichem Nasenrücken...), aber bahn-hydraulisch noch interessanter. Die Bahn fuhr so ruckelig an, dass die Scheibenfüllung erst nach hinten "flutete" und dann zurück schwappte mit "Beinahe-Brecher-Bildung"
Albrecht Klöckner 16/01/2007 22:20
Danke Kurt, von einem hinterhältigen Experiment habe ich einmal mit Krebsen gehört, die bei jeder Häutung ihr Gleichgewichtsorgan neu mit z.B. Sandkörnchen bestücken müssen: Als man denen während dieser Phase nur Eisen-Partikel ließ statt Sand oder Kalk-Bröckchen, konnte man sie anschließend mit Magneten wie beschwipst tanzen lassen...@ Roland: Die einmalige Szene habe ich nur mit der Links-Kamera gut erwischt, aber zur Rettung des Stereos versucht, mit dem unscharfen "künstlichen Nasenrücken" es derm Sehzentrum des Betrachters zu überlassen, auch den im Rechtsbild nicht enthaltenen Möchte-Gern-Brecher beinahe noch räumlich zu erkennen..."fast wie im richtigen Leben eben"
Gruß
Albrecht
Kurt Mielke 15/01/2007 18:40
Nach diesem Prinzip der Massenträgheit vonFlüssigkeit funktioniert ja auch das
Gleichgewichtsorgan in unserem Ohr,
die Bogengänge.
Es sind drei kreisförmige röhrchen, in denen eine
Flüssigkeit schwappt. Bei Bewegung werden
Fühlerhärchen bewegt und melden Bewegungsrichtung
und Stärke der Auslenkung an das Gehirn weiter.
Die Bogengänge sind in drei Achsen angeordnet
und können so Bewegungsänderungen in allen drei
Ebenen detektieren.
Ist dieses Organ durch Krankheit oder Überlastung
durch zu hohe Lautstärke geschädigt, stellt sich ein
dauerhaftes Schwindelgefühl ein.
Finde ich prima dargestellt mit der "abgesoffenen"
Fensterscheibe!
Gruss kurt
Ro Land 15/01/2007 2:05
"Künstlicher Nasenrücken" .... :-))So ganz verstehe ich gerade nicht was Du hier zeigen möchtest ...
Gruß, Roland