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Und wir lauschen, lauschen, lauschen nächtelang und unbewegt.

Und wir lauschen, lauschen, lauschen nächtelang und unbewegt.

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Und wir lauschen, lauschen, lauschen nächtelang und unbewegt.

Und so hocken wir bei Neumond an der Zwischenkieferwand,
wo im letzten Jahre noch das Pärchen Brennesseln stand.
Und wir lauschen dem Behaarten, der sein Instrument laut schlägt.
Und wir lauschen, lauschen, lauschen nächtelang und unbewegt.

(In den guten alten Zeiten, Franz-Josef Degenhardt)

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