UNESCO - Schützling

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Der Kölner Dom

...und hier geht's zu meiner Version vom Kölner Dom:
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Schuld an dem Dilemma hatte ein österr. Landsmann von mir,
der - zu seinem großdeutschen braunen Aufbau - eindrucksvolle Hilfe in Millionenhöhe aus Frankreich bekam ( ... dafür wurde es um Köln herum frankophil mit reichsstaatlicher Duldung ),
er bekam viele gute alte Gold- Millionen aus Amerika ...
( dafür implantierten die Amerikaner in jeder großen deutschen Firma einen Mitarbeiter der "heute noch berühmten" Banken - J.P. Morgan aus New York.
Ob Stahl, Auto oder innovative Betriebe, die Fremdbosse waren auch vor Weltkrieg II, schon installiert.
Der Braune, er kassierte enorme Summen vom Duce aus Italien,
vom Generalissimo Franco - El Caudillo - aus Spanien, und
- was noch verblüffender ist: aus Russland, England, Holland. Rückfluss für's Geld gab's aber nie.
Laut seiner hauseigenen Buchhaltung flossen diese Gelder nicht in seine private Malerschatulle,
sondern dienten für Uniformen und später Kriegsmaterial.

Ich war letztes Jahr in Köln, das ich schon 30 Jahre
nicht mehr besuchte.
Zwei Domherren in Talar und Holz-Kasse an der Brust,
fragte ich - wo denn die amerikanisch-englische
Kapelle in Köln sei. Sie verneinten, sowas gäbe es
nicht in Köln, was ich denn damit meine ?
Nun, sagte ich, ich suche die stille Ecke, wo jeder
Kölner einmal wöchentlich hinpilgert, um dem Hergott
zu danken, daß er das befreiende Anglo-Pack geschickt hat,
das uns die einmalige Gelegenheit gegeben hat, ganz Köln
wieder neu aufzubauen.
Das laute Gelächter der beiden Insider war - sakral
betrachtet - eher befremdend, akustisch störend....
:)
Ich lehne mich an das Buch von Thomas Judd, Deutschland ab 1945.

Wer nicht reist erlebt nix.