w.marin


Premium (Basic), miesbach

unreal city

unreal city ... i had not thought death had undone so many
t.s.eliot, the waste land
miesbach 11/2023

mehr zu "the waste land" unter:
https://www.w-marin.de/fotografie/the-waste-land/

Comentarios 8

  • Menso 22/01/2024 18:56

    Hat was von Jeff Wall, nicht so gut, aber ist schon ein Anfang :)
    • w.marin 23/01/2024 18:38

      freut mich! was bist du denn für ein komiker? vhs-fotokurs?
    • Menso 23/01/2024 19:49

      Jeff Wall hat immerhin eines der teuersten Fotos der Welt verkauft. Das soll dich doch freuen.  Bin sicher, du hast von diesem Fotografen noch nie was gehört :)
      zB .
      Dead troops talking - As of 2020, the picture is the highest paid by Wall sold for $3,666,500 at Christie's, New York, on 8 May 2012

      Wie lautet deine Entschuldigung ?  :))
  • Dirk-E 17/11/2023 18:51

    Sehr eindringlich in seiner Wirkung, gerade in diesen unruhigen Zeiten ...
    VG Dirk
  • Zerwonke 15/11/2023 11:42

    Trümmer über Trümmer, Niederlage auf Niederlage, und die Wirrnis wird immer wirrer
    (John Milton - englischer Diplomat und Schriftsteller 1608 - 1674)
    Gr au B
  • anne gattlen 14/11/2023 22:47

    Die zerstörten Häuser haben Augen wie eine Warnung an uns Menschen.
    anne
  • dotroom 14/11/2023 15:47

    Für mich entsteht gerade ein Bezug zu den Bildern die aus dem Gaza Streifen im Fernsehen zu sehen sind. Wo Krankenhäuser als Schutzschirm dienen und alles zerbombt wird.
    Eine schreckliche Zeit.
    Grüße Marco
    • w.marin 14/11/2023 21:19

      ja, das bild stammt aus gaza. aber es könnte auch ein anderes der unzähligen neuen/modernen schlachtfelder sein: syrien hat man schon längst wieder vergessen, die ukraine auch schon fast.
      ja, eine schreckliche zeit. aber "the waste land" ist schon 100 jahre alt und bezieht sich nicht auf gaza. schreckliche zeiten auch damals. vorher und nachher. die weltkriege, indochina, vietnam, sarajevo ...die geschichte wiederholt sich, die schrecklichen zeiten auch. auch in der besten aller welten, also unserer. leider.
      grüße nach berlin werner