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Unter dem Asphalt liegt meine Jugend, meine Kindheit

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oilhillpitter

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Unter dem Asphalt liegt meine Jugend, meine Kindheit

Was unter dem Asphalt liegt war früher Oben.
Da sind wir mit Roller und Rollschuhe, die wurden unter den normalen Schuhe geschraubt, den Berg runtergefahren.

Comentarios 23

Pixelfranz 22/12/2020 23:01
mit Rollschuhen möchte ich da nicht mehr runterfahren.
LG Franz
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Vitória Castelo Santos 22/12/2020 13:53
GUT!
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Dorothee 9 22/12/2020 13:02
Welch skurriler Titel!
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- oilhillpitter 22/12/2020 13:36
  Das ist doch nicht gruselig wenn ich auf dem Ölberg komme.
  Da freut man sich doch....
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- Dorothee 9 22/12/2020 13:45
  Also ich weiß nicht, öligfettige Haare sehen abstossend aus.
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- The Great Potoo 22/12/2020 14:25
  Vorsicht, hier lesen Leute mit, die in der 4. Generation Ölberger sind :-)
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- oilhillpitter 22/12/2020 14:28
  außerdem ist ölig wieder voll In. Bald gibt es wieder Brisk und Brillcreme ..............
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anne47 22/12/2020 10:23
"Unter dem Pflaster, ja da liegt der Strand..."
Damals hieß es noch Rollschuhe und nicht Inlineskates und bestimmt standen damals nicht so viele parkende Autos in der Straße
LG Anne
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hermann11430 22/12/2020 10:08
als ihr das gemacht habt, standen sicher die Autos noch nicht da
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- oilhillpitter 22/12/2020 10:18
  Ein Auto vielleicht wenn da zwei waren war das Rushhour
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† smokeybaer 22/12/2020 9:46
Schön marode Strassen gr Smokey
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- oilhillpitter 22/12/2020 10:11
  Ich würde sie unter Denkmalschutz stellen.
  Ich wünsche Dir ein frohes und gesundes Weihnachtsfest. Nächstes Jahr wir, muss, besser werde. Pitter
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The Great Potoo 22/12/2020 9:33
Vielleicht sollte man die Rolandstrasse als archäologische Grabungsstätte deklarieren. Die, hier nicht im Bild zu sehende Kirche, hat ja auch etwas historisches.
In meiner Kindheit war die Marienstr nur im oberen Teil asphaltiert. Knapp unterhalb der Dorotheenstr begann das Kopfsteinpflaster. Das war schon nervig, weil alle Autos, die von oben kamen, plötzlich sehr laut wurden. Ich habs nicht genau im Kopf, aber es muss etwa 1973 / 74 gewesen sein, als die Strasse komplett mit einer Asphaltdecke überzogen wurde. Im gleichen Atemzug wurde auch die Beleuchtung ausgetauscht. Die meisten, schönen Laternen an den Hauswänden wurden abgebaut, und durch, an Seilen hängenden Leuchtstoffröhren ersetzt. Mein Vater spekulierte damals, ob geplant sei, eine neue Buslinie einzurichten. Damals war die Parksituation ja noch einigermassen überschaubar. Heute hat ja selbst der Mini Bus oft Probleme, sich um die Blechmassen zu quälen, die die Ecken zustellen.
Eine schöne, wenn auch nicht Gesetzes konforme Erinnerung, Abenteuerspielplatz Baustelle. Generationen Heranwachsender, haben sich damals einen Spass daraus gemacht, die Petroleumlampen auf "Volle Pulle" zu stellen. Fanden wir damals lustig, haben aber auch nicht darüber nachgedacht, was passiert, wenn dann mal ein Auto da reinkrocht, weil der Lampe das Petroleum ausgegangen ist.

Mit Rollschuhen bist du da drüber? Chapeau! Waren das noch solche, die unter normale Schuhe geschnallt wurden?* Ich hatte nie Rollschuhe, aber für den Winter gab Gleitschuhe, die auch einfach unter normale Schuhe geschnallt wurden.
Die fetten Diskoroller kamen ja erst Ende 1970ger auf - da waren wir wohl beide aus dem Rollschuhalter raus.

* sorry, habs glatt überlesen, dass es diese lustigen Schnallenschuhe waren.
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- oilhillpitter 22/12/2020 10:07
  Zu meiner Zeit waren die Gaslaternen noch im Betrieb, die konnte man durch dagegentreten ausmachen.
  Damals, ich weiß nicht mehr genau wann , so um 1960 herum hat man ein paar Jahre im Winter den Platz vorm Bunker zur Eisbahn gemacht. War zwar Knubbeleis, das kannten wir nur vom Spathmann, aber hat doch Spaß gemacht. Da kamen auch die Gleitschuhe auf. Die brauchte man auch nicht abschrauben wenn man vom Eis ging.
  Als die Straßen geteert wurden haben wir immer drauf gewartet dass die Arbeiter Feierabend hatten. Mein Kumpel war sehr "experimentierfreudig". Die Dampfwalzen waren noch richtige Dampfwalzen. Und so lange da Dampf war konnte man auch noch fahren. Wir sind dann immer so ein paar Meter hin und zurück gefahren.
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- The Great Potoo 22/12/2020 10:43
  Mit Gaslaternen kenne ich das nicht - es gab zu meiner Zeit auch nicht s viele frei stehende mehr. Die meisten hingen ja an Hauswänden montiert. Ich kenne das von HQI / Natriumdampflampen. Die haben eine Sicherheitsschaltung, und werden bei starken Erschütterungen abgeschaltet. Da sie nicht heiß wieder zündbar sind, dauert es immer etwas, bis die wieder leuchten.
  Der Knappertsbuschweg war mein bevorzugtes Revier wo ich das öfters auf dem Schulweg praktiziert habe.
  Um die Dampfwalzen beneide ich dich - die gab es 10 Jahre später schon nicht mehr.
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Sigrun Pfeifer 22/12/2020 9:29
So geht es mir mit der Nevigeser Straße. Diese Rollschuhe hatte ich natürlich auch. Einen Holzroller von Steiff, den gewünschten Ballonroller habe ich nie bekommen. LG Sigrun
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- oilhillpitter 22/12/2020 9:58
  Bis auf Puky haben die Sachen nicht lange gehalten. Warum, man sieht's. Liebe Grüße Peter
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- Sigrun Pfeifer 22/12/2020 10:43
  Ach ja, Puky, das war die Marke vom Ballonroller. :-)
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mheyden 22/12/2020 8:59
Interessante Entdeckung und Überlegung!
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Günther B. 22/12/2020 8:32
Ähnliche Stellen habe ich auch in meiner Stadt. Heute kann man es kaum glauben, daß es mal anders war. Dein Titel stimmt auch mich etwas wegmütig.
LG Günther
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- oilhillpitter 22/12/2020 8:52
  Als die Straßen geteert wurden waren wir richtig froh.
  LG Peter
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