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Uralt-Kirchenpfründe auf Kosten des Steuerzahlers

Uralt-Kirchenpfründe auf Kosten des Steuerzahlers

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Uralt-Kirchenpfründe auf Kosten des Steuerzahlers

die Kirche greift z.T. aufgrund jahrhundertealter Verträge Steuergelder (nicht Kirchensteuer) in Höhe von jährlich ca. 420 Mio € ab und das obwohl sie über ein Gesamtvermögen von etwa einer halben BILLION € verfügt.
da nützt es nicht mal was, aus der Kirche auszutreten.
Zusätzlich zu den Uraltverträgen (die lt. Grundgesetz nicht rechtens sind),
kassiert die Kirche vom Staat die Gehälter und Pensionen der Geistlichen und Amtsgefolge,
Leistungen (Kindergärten, Krankenhäuser, Pflegeheime) mit denen sich die Kirche immer noch rechtfertigt, werden ebenso vom Staat bezahlt

auf Grund des Grundgesetzes ist die Politik verpflichtet
Kirchen- und Staatsinteressen getrennt zu halten, doch es wird nichts unternommen,
man könnte meinen, historische Archive zählen mehr als der Geist des Grundgesetzes

im Artikel 140 ist geregelt:
"Staatsleistungen an die Religionsgesellschaften
werden ( ... ) abgelöst."
Quelle: Art. 140 GG iVm Art. 1381 I WRV

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2009/panoramakirche100.html
http://daserste.ndr.de/panorama260.html
http://daserste.ndr.de/panorama/media/panoramakirche102.pdf

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