Urlaubsträumerei
Ich liege allein am endlosen Strand,
durch meine Finger rieselt sonnenwarmer Sand.
Der frisch erwachte Sommertag ist hell,
der Horizont ganz leicht verwischt,
wie zart gemaltes Aquarell.
Sonnenstrahlen verbreiten gleissendes Licht,
das sich auf tanzenden Wellen bricht.
Das glänzt und funkelt wie aus Diamanten gewoben,
doch bewirkt es nur dieses Strahlen von oben.
Eine leichte Brise kommt auf,
steichelt zart über sonnenheiße Haut.
Ihr zärtliches Lied singen Wellen und Wind,
ganz leise mir, wie einem müden Kind.
All meine Gedanken und Träume
gebe ich einer weißen Wolke mit,
durch Zeit und Räume.
Ich möchte halten mit all meinen Sinnen,
die schönen Stunden, die so schnell verrinnen.
(c) rosemari39
Ursula Zürcher 01/08/2012 19:13
Ein schönes Bild und dein Gedicht lädt zum Träumen ein...Lg Ursi
Sigrid Warnke 31/07/2012 21:45
Ein schöner Strand, sieht finde ich nach Griechenland aus. Und der Text dazu passt wunderbar.LG Hecla
AnnyMae 31/07/2012 19:58
... ein schönes Foto und ein noch schönerer Text von dir dazu - liebe Grüße, Andrea