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Leopold P.


Free Account, Düsseldorf

V

[the pharmacist assistants]

...täglich zählt sie hunderte von Tabletten, Pillen und Drages ab, verpackt sie in kleine Plastiktütchen und gibt sie an die Patienten aus, falls sie die Medikamente zahlen können.

Oft jedoch müssen die Patienten erst zu einem Arzt oder CO zurück, um sich ein Rezept für weniger Medizin ausstellen zu lassen, damit sie sich diese leisten können, was eine adäquate Therapie oft sehr erschwert bis nahzu unmöglich macht.

"Ist das in Deutschland auch so?" fragt sich einmal.

Machame, Tanzania.

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Comentarios 9

  • Georg Banek 25/10/2005 23:05

    Das Bild hat mich bei der Durchsicht eben ganz spontan schmunzeln lassen. Ein wundervoller Bildausschnitt. Und ich mag ihren Ausdruck.

    Aber Deine ganze Serie zeigt vor allem die Nähe und die Vertrautheit zu den Menschen. Gerade das macht Deine Bilder aus und so besonders. Als Betrachter hat man nie das Gefühl, nicht willkommen zu sein. Immer fühle ich mich, als könnte ich selbst an der Situation teilhaben, würde ich den Menschen selbst begegnen. Die Bilder sind so selbstverständlich undaufdringlich natürlich. Wundervoll.
  • Rike Bach 24/10/2005 22:29

    sehr starker Ausschnitt...
  • Michael Albat 24/10/2005 13:30

    Wo wir gerade dabei sind ....

    http://blogg.zeit.de/weilerswunderland/eintrag.php?id=25

    "Mit der Domplatte verbinde ich traumatische Erinnerungen an „Live Aid.“ Wissen Sie noch? Dieses große weltweite Konzert, dass Bob Geldof im Juli 1985 organisierte. Aus allen möglichen Ländern wurden damals Auftritte von Popstars zugeschaltet. Und das deutsche Konzert fand auf der Domplatte statt. Es war ein erschütternder Moment, als der deutsche Beitrag lief. Klaus Lage, Hans Hartz, Wolfgang Niedeken, Ina Deter, Nena und viele weitere Vertreter bundesrepublikanischer Popkultur sangen „Nackt im Wind, der brüllt und wütet.“ Ein englischer Freund von mir schlug damals vor, doch lieber für Deutschland zu spenden, denn dieses Land sei offenbar in einem weit schlimmeren Zustand als ganz Afrika. Mann, war das schrecklich. Ich kann nicht über die Domplatte laufen, ohne daran zu denken, wie man sich damals über mich beömmelt hat."
  • Michael Albat 24/10/2005 12:54

    Oh nein! Allein macht das keinen Spass!
    Man muss möglichst viele Leute damit beglücken, ob die nun wollen oder nicht ...


    "A Puritan is someone who is deathly afraid that someone, somewhere, is having fun."





  • Leopold P. 24/10/2005 12:52

    Und das schöne ist: So wird´s einem nie langweilig!
    Und es ist so unglaublich praktisch, man braucht nur sich selbst dazu...
  • Michael Albat 24/10/2005 12:48

    Altdeutsche Beschäftigungstherapie:
    Wer keine Sorgen hat, der macht sich welche.
  • Leopold P. 24/10/2005 12:33

    Einen herzlichen Dank für die Anmerkungen!*freu*

    @Cora:

    *knallrotwerdunddenkopfschüttel*
    Vielen Dank... schön wenn zumindest etwas ankommt. Hab ich nämlich den Portraitierten versprochen... ;)

    Und...ebenfalls mal einen herzlichen Gruß und noch einen angenehmen Tag!

    @Miachael:
    Dem kollektiven Gejammer zuurteilen geht es uns bestimmt schon schlechter... ;)
  • Michael Albat 24/10/2005 11:00

    > "Ist das in Deutschland auch so?"
    Wir arbeiten dran.
  • Re Gina 24/10/2005 10:52

    Auch klasse.
    Schön deine Fotos "Menschen bei der Arbeit"
    Auch mit den Hintergrundinfos.
    Grüße, ReGina