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verdammt, geliebt, begehrt

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eine Fränzi

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verdammt, geliebt, begehrt

steckt nicht in jedem von uns die Hure?
augenzwinkernde Wochenendgrüße

Comentarios 19

  • Simon Frohn

    Simon Frohn 13/08/2006 11:38

    Das sollte das "zumindest" auch ausdrücken ((-;
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  • eine Fränzi

    eine Fränzi 13/08/2006 5:27

    nun, ich behaupte mal ganz frech, dass sich die Hurerei nicht nur auf das Berufliche beschränkt ;-)
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  • Simon Frohn

    Simon Frohn 13/08/2006 1:38

    Ja, die existenziellen Fragen der Menschheit (-;

    >steckt nicht in jedem von uns die Hure?

    Ja, zumindest für 35-40 Stunden die Woche. Eine entsprechend freie Interpretation des Begriffes vorausgesetzt.
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  • Winkelsucher

    Winkelsucher 12/08/2006 12:49

    Hmmm, *wunder*... hab nicht gedacht, dass aus einem doch wohl jedem bekannten Wort so ne lange Diskussion entstehen kann. *ggg*
    Ich hab Franzis Untertitel eigentlich so verstanden, dass jeder irgendwie käuflich ist...
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  • Waldi W.

    Waldi W. 12/08/2006 11:50

    @Franzi
    deshalb hab ich endlos in "" gesetzt
    wollte damit ausdrücken, dass es sicherlich ne ganze Menge verschiedener Ansätze hierzu gibt, die individuell völlig verschieden sind. Vielleicht hab ich grad auch einfach ein Problem zu formulieren was ich meine...
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  • eine Fränzi

    eine Fränzi 12/08/2006 11:44

    nun ja, unter Philosophie verstehe ich nicht "endloses diskutieren" ;-)
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  • Waldi W.

    Waldi W. 12/08/2006 11:42

    @Franzi
    ups, ja o.k. - krieg die Augen heut auch noch nicht so recht auf
    unter dem philosophischen Aspekt kann man darüber sicherlich "endlos" diskutieren
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  • eine Fränzi

    eine Fränzi 12/08/2006 11:37

    Waldi, doch... ich denke schon ;-) Das Bild habe ich ja unter Philosophie veröffentlicht.
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  • Waldi W.

    Waldi W. 12/08/2006 11:36

    @Franzi
    dem ist nichts hinzuzufügen :-)
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  • eine Fränzi

    eine Fränzi 12/08/2006 11:34

    und somit können "Huren" durchaus auch geliebt werden, trotz oder auch wegen ihrer Hurerei?
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  • Waldi W.

    Waldi W. 12/08/2006 11:32

    @Franzi
    ja - wenn man vom Begriff Hure im Sinne des sich irgendwie Verkaufens ausgeht - dann sind es wohl nicht nur viele, sondern sogar die allermeisten.
    Wer geniesst schon so viel persönliche Freiheit, dass er sich nicht gelegentlich verkaufen muss, sei es nun beruflich oder privat?
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  • Bullnape

    Bullnape 12/08/2006 11:32

    gebe ich dir Recht


    verkaufen tun wir uns Menschlein jedesmal schon, wenn wir auf Arbeit gehen :-)

    LG
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  • eine Fränzi

    eine Fränzi 12/08/2006 11:24

    Hallo Sven,
    ich gehe mal von der ersten offensichtlichen Bedeutung des wortes aus, nämlich Hure im sexuellen bzw. erotischen Kontext, so wie ich ihn verstehe (nämlich nicht des verkaufens, sondern Hure als wollüstiger Mensch -geschlechtsneutral-, grins): wieviele Menschen träumen davon, eine Hure in diesem Zusammenhang zu sein bzw. zu haben?
    "Hure" im übertragenen Sinne, nämlich des sich-verkaufens: Ich denke, dass viele Menschen bereit sind, sich zu verkaufen - solange der Preis stimmt. Sei es der monetäre Preis, der Preis des Wohlfühlens, etc.
    Lg, Fränzi - müdigkeitshalber noch etwas unsortiert -
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  • Bullnape

    Bullnape 12/08/2006 11:15

    @ Franzi
    mir ging es gerade um das Wort " geliebt " , und du eine Aussage machtest :steckt nicht in jedem von uns die Hure?
    Huren werden in den meisten Fällen nicht geliebt.

    mit den anderen Worten von Dir, stimme ich überein.
    die kann ich auch mit mir vergleichen und in Verbindung bringen.

    LG
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  • Waldi W.

    Waldi W. 12/08/2006 11:06

    Ich hab auch mal nachgeschaut

    Hure (auch: Dirne, Nutte, Metze (veraltet), Hübscherin/Hübschlerin (veraltet) oder Bordsteinschwalbe genannt) ist eine ursprünglich im deutschen Sprachgebrauch abwertende Bezeichnung für eine Prostituierte, (z.B. im Dreißigjährigen Krieg als "Trosshure"). In der Umgangssprache wird dieser Begriff auch für Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern gebraucht. In jüngerer Zeit wird Hure auch von Prostituierten selbst als Berufsbezeichnung verwendet, wobei der Begriff dann gerne von Huri abgeleitet wird.

    Das Wort Hure (ahd. huora, mhd. huore) leitet sich allerdings von der indogermanischen Wurzel *qār "begehrlich, lieb" ab, aus der sich etwa auch das lateinische carus "lieb, teuer" entwickelt hat. Im Althochdeutschen bezeichnete huor nicht nur die Prostitution im besonderen, sondern den außerehelichen Beischlaf im allgemeinen; huora wurde so auch in der Bedeutung "Ehebrecherin" gebraucht. Eine Entsprechung für ehebrüchige Männer ist nur im Gotischen (hôrs) und Altnordischen (horr) bezeugt.

    So zumindest stehts in Wikepedia...
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