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Auf den ersten Augenblick erscheint
das Bild etwas "grob". Bei längerem
Betrachten kann man sich durch
das Bild arbeiten.
Obwohl ein einfaches Motiv,
es gibt viel, was auf mich wirkt.
Interessant auch die "Linien" der
Nägel und der Bretter.
Gr
Sepp
Bei einem Bild, in dem Unruhe Programm zu sein scheint (höchst subjektive Wahrnehmung, gebe ich zu), würde ich persönlich nicht von Minimalismus sprechen, auch nicht formal. Denn bei dem gewollten Verzicht auf alles andere, auf Balance verzichtet Minimalismus nie. Ich spüre eine Neugierde bei der geschätzten Fotografin, was sich hinter dem Verbergenden dem Blick verschließt und der das so gar nicht gefallen will. Da muss man doch links oder rechts oder oben oder unten vorbeischauen können. Aber in der Mitte verweilen ist nicht lange angesagt ...
Formalstruktureller Minimalismus;-), wäre ich jetzt so nicht drauf gekommen, schließe ich mich aber mal an.
Mir gefällt hier sehr die Reduzierung in Verbindung mit der exakten Ausrichtung. Die verschiedenen Grauabstufungen runden es ab. Da steckt Leben drin und doch beruhigt es irgendwie. Kann ich jedenfalls lange draufschauen.
LG Bernd
mir fällt als erstes dazu das Schlagwort "formalstruktureller Minimalismus" ein ;-)
Das Bild ist reduziert.....offenbar mit voller Absicht.
Das Monochrome unterstreicht diesen Ansatz noch. Und so vermisst der Betrachter noch nicht mal den Teil unten, sondern wird gezwungen/gedrängt sich mit dem Formalismus und der strukturellen Flächigkeit zu befassen.
Sieht auf Anhieb sehr abweisend aus, da ist auch nicht ran zu kommen, was immer dahinter unter Verschluß gehalten wird.
Gefällt mir, solche minimalstischen Muster, bei denen das Gesamte gut zu erkennen ist.
LG Andrea
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Josef Schinko 22/06/2014 13:12
Auf den ersten Augenblick erscheintdas Bild etwas "grob". Bei längerem
Betrachten kann man sich durch
das Bild arbeiten.
Obwohl ein einfaches Motiv,
es gibt viel, was auf mich wirkt.
Interessant auch die "Linien" der
Nägel und der Bretter.
Gr
Sepp
Klaus Rohn 20/06/2014 0:43
"verschlossen und verborgen" besser kann man das fotografisch nicht ausdrücken!Nur die Scharniere und der Trennspalt oben zeigen, dass hier ein Zugang ist.
Ein minimalistisches Bild, das die Fantasie anregt...
Gruß Klaus
Pekka H. 19/06/2014 20:04
Bei einem Bild, in dem Unruhe Programm zu sein scheint (höchst subjektive Wahrnehmung, gebe ich zu), würde ich persönlich nicht von Minimalismus sprechen, auch nicht formal. Denn bei dem gewollten Verzicht auf alles andere, auf Balance verzichtet Minimalismus nie. Ich spüre eine Neugierde bei der geschätzten Fotografin, was sich hinter dem Verbergenden dem Blick verschließt und der das so gar nicht gefallen will. Da muss man doch links oder rechts oder oben oder unten vorbeischauen können. Aber in der Mitte verweilen ist nicht lange angesagt ...LG Pekka
-bk- 19/06/2014 14:17
Formalstruktureller Minimalismus;-), wäre ich jetzt so nicht drauf gekommen, schließe ich mich aber mal an.Mir gefällt hier sehr die Reduzierung in Verbindung mit der exakten Ausrichtung. Die verschiedenen Grauabstufungen runden es ab. Da steckt Leben drin und doch beruhigt es irgendwie. Kann ich jedenfalls lange draufschauen.
LG Bernd
O.K.50 19/06/2014 10:26
mir fällt als erstes dazu das Schlagwort "formalstruktureller Minimalismus" ein ;-)Das Bild ist reduziert.....offenbar mit voller Absicht.
Das Monochrome unterstreicht diesen Ansatz noch. Und so vermisst der Betrachter noch nicht mal den Teil unten, sondern wird gezwungen/gedrängt sich mit dem Formalismus und der strukturellen Flächigkeit zu befassen.
Nicht die schlechteste Idee.
VG
Daniela Boehm 18/06/2014 22:09
Sehr geheimnisvoll ;) LG DaniDrea - H 18/06/2014 21:59
Sieht auf Anhieb sehr abweisend aus, da ist auch nicht ran zu kommen, was immer dahinter unter Verschluß gehalten wird.Gefällt mir, solche minimalstischen Muster, bei denen das Gesamte gut zu erkennen ist.
LG Andrea